Seit den frühen Morgenstunden des gestrigen Samstags suchten an der Küste im Südosten Teneriffas verschiedene Rettungsmannschaften zu Wasser, zu Lande und von der Luft aus nach einem von den Klippen in den Atlantik gestürzten Fischer.
Laut Angaben der Notrufzentrale (CECOES) zufolge ereignete sich das Unglück an der Steilküste von La Hondura in der Gemeinde Fasnia.
Am Nachmittag teilten die Rettungskräfte dann mit, dass der leblose Körper des Mannes von der Besatzung eines Hubschraubers der Guardia Civil südlich der Küste von Las Eras im Wasser treibend gesichtet wurde. Der Leichnam wurde daraufhin von einem Boot der Seerettung aus dem Wasser geholt und an Land gebracht. Beteiligt an dem Einsatz waren neben der Hubschrauberbesatzung und Taucher der Guardia Civil auch die Seenotrettung, die Feuerwehr der Gemeinde sowie ein Hubschrauber der Grupo de Emergencias y Salvamento.