Schon sehr lange sind die Kanaren eines der Einfallstore illegaler Einwanderer nach Europa. In diesem Jahr trafen schon 8.508 Afrikaner auf 165 Booten ein. Diese Zahl bedeutet einen Rückgang von 1.081 Personen zum Vorjahreszeitraum. Aufgegriffen wurden die Migranten nach Hinweisen einer NGO in den Gewässern vor Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa und El Hierro.
Ob es sich hierbei noch um Seenotrettung handelt, wie Mainstream-Medien immer wieder behaupten, ist wohl mehr wie fraglich. In Spanien ist es nicht viel anders als in Deutschland. Auch hier werden dem Volk lediglich Beruhigungspillen in Sachen illegaler Einreise hingeworfen. Kaum mehr ein Land in Europa ist aber noch dazu bereit, weitere Migranten aufnehmen. Die Bevölkerung geht immer mehr auf die Barrikaden. Lediglich ein paar „verblendete Deutsche“ sehen die ganze Invasion aus Afrika nicht.
Doch durch die aktuelle Situation im Senegal bekommt jetzt auch die kanarische Regierung kalte Füße. Es wird befürchtet, dass es ab September zu einem neuen Ansturm aus Westafrika kommen könnte. Aber angeblich sollen die Rückführungsflüge in den Senegal jetzt ja wieder aufgenommen werden. Dies zumindest teilte Außenminister José Manuel Albares dem kanarischen Präsidenten letzte Woche mit.
Erste Migranten im August vor El Hierro aufgegriffen
Auch das erste Boot im August ist mittlerweile schon auf den Kanaren eingetroffen. Die Patera wurde heute eine Meile westlich von La Restinga auf El Hierro gesichtet. An Bord befanden sich 42 Afrikaner aus Ländern südlich der Sahara.