Auch auf den Kanaren nimmt der Wahnsinn in Sachen illegaler Einreise seinen Lauf. So haben Shuttle-Dienste in den ersten vier Monaten des Jahres schon 3.211 Migranten in hiesigen Gewässern aufgelesen. Die Afrikaner wurden zuvor auf 73 Booten vor Lanzarote. Gran Canaria, Fuerteventura, Teneriffa und El Hierro entdeckt.
Trotz der hohen Zahl bedeutet dies aber auch einen Rückgang von 51,52 Prozent zum Vorjahr mit 6.624 Migranten auf 145 Booten. In diesem Jahr gab es jedoch eine kleine Veränderung auf der Atlantikroute. Nicht mehr vor Gran Canaria, sondern in den Gewässern vor Lanzarote werden nun die meisten Migranten aufgelesen.
Die dortigen Anlandungen machen bereits 50,55 % aller illegalen Einreisen in diesem Jahr auf die Kanaren aus. Insgesamt hat Lanzarote seit dem 1. Januar 1.729 Migranten aufgenommen und somit bereits 219 mehr als im Vorjahreszeitraum. Da aber auf Lanzarote nur wenige Zentren zur Unterbringung zur Verfügung stehen, werden die meisten Afrikaner nach ihrer dortigen Ankunft nach Gran Canaria verlegt.
Doch auf den Kanarischen Inseln wollten die Menschen eh nicht bleiben. Viele wollen weiter nach Deutschland. Dort, wo der Bevölkerung tagein, tagaus immer mehr Heimat genommen wird, um Container für Migranten aufzustellen.
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Weiter nach Deutschland? Wo ist das?
Ihnen wird immer mehr Heimat genommen!!!
Denen geht die Heimat am A…. vorbei,ansonsten hätten sie anders gewählt.
Eierloses Land mit null Zukunft,hat sich bereits selbst abgeschafft.
Der Zug ist abgefahren,Popcorn holen und den Untergang genießen.