Er wurde seit Dienstagabend an der Küste von Gáldar im Norden von Gran Canaria vermisst. Nun ist es traurige Gewissheit. Der 57-Jährige ist tot. Er war mit einem Freund zum Unterwasserfischen in die Gegend von Botija gefahren. Sein Freund sollte ihn zwei Stunden später wieder dort abholen, doch Juan Antonio H. G erschien nicht.
Eine noch am selben Tag eingeleitete Suche per Hubschrauber, Rettungsboot und von Land aus sei am Abend zu abgebrochen und Mittwoch fortgesetzt worden. Am gestrigen Morgen wurde dann seine Leiche von Polizeitauchern der Guardia Civil (GEAS) in rund 20 Metern Tiefe und rund 200 Meter vom Juncal-Strand entdeckt und geborgen. Die Familie des Verstorbenen bestätigte seine Identität.
Mit diesem Opfer gibt es dieser Woche bereits drei Tote an den Küsten der Kanaren. Darüber hinaus suchen zahlreiche Kräfte noch an der Küste von Yaiza nach einen Fischer, der Dienstagnacht in der Gegend von Zoco de Inés ins Meer gestürzt ist.
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