Noch im vergangenen Monat sah es so aus, als ob sich der Ansturm illegaler Einwanderer auf die Kanaren verlangsamt. Lediglich 566 Nordafrikaner und Personen aus Ländern südlich der Sahara wurden auf 14 Booten aufgegriffen. Der Februar sagt aber bereits das ganze Gegenteil aus. Schon fast 900 Afrikaner holten Kanaren-Shuttles bereits vor Gran Canaria, Lanzarote, Teneriffa und Fuerteventura ab.
Die letzten 105 Migranten wurden heute Nacht von zwei Schlauchbooten geholt. Das erste Boot wurde von einem Frachter 68,5 Kilometer östlich von Lanzarote gesichtet. Um die Insassen abzuholen, entsandte die Leitstelle der Salvamento Marítimo nach Eingang der Meldung wieder eines ihrer Schiffe. Hierbei habe es sich um 54 Männer, vier Frauen und einen Minderjährigen aus Ländern südlich der Sahara gehandelt.
Nur wenige Kilometer von der Position entfernt wurde dann noch ein zweites Schlauchboot entdeckt. Dort an Bord befanden sich 46 Insassen aus Ländern südlich der Sahara und Nordafrika. Die Insassen beider Boote wurden nach Puerto del Rosario auf Fuerteventura gebracht und dort der zuständigen Polizei übergeben.
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Wenn es so weitergeht flüchte ich nach Afrika und habe meine Ruhe! zB. Mauritius etc., das hält ja keiner mehr aus..
Das war erst der Auftakt für dieses Jahr,an den Hotspots werden ganze Heerscharen anlanden.
Was jetzt anrollt stellt Vergangenes in den Schatten.
Die ganzen EU-Bürger schauen dem Treiben tatenlos zu.
In Berlin ist am 12.02.2023 Wahlwiederholung mit dem Ausgang immer so weiter wie bisher.
Nein wir sinken nicht,wir saufen regelrecht ab.
Wie bestellt so geliefert.
Welcome im Land des Untergangs.
Der Teufel scheißt immer auf den großen Haufen.
Das Ziel ist Europa durch Totalbankrott zu entschulden.
Illegale Migranten,Corona und Krieg,waren bisher die geplanten Brandbeschleuniger.
Es endet in Hungersnot und Enteignung.
Die lassen immer mehr rein bis die Blase platzt.