Auch auf den Kanaren können sich viele Menschen ihre Wohnungen kaum mehr leisten. Die Mietpreise schießen weiter in die Höhe und erreichen bereits historische Höchststände. Laut einem veröffentlichten Bericht des Immobilienportals Idealista stiegen die für die Anmietung eines Eigenheims gezahlten Mieten im vergangenen Jahr in Las Palmas de Gran Canaria um 8,7 % und in Santa Cruz auf Teneriffa um 8,6 % und erreichten damit in den beiden Hauptstädten der Kanaren ein Allzeithoch.
Der Preisanstieg war praktisch in allen Gemeinden der Inseln verallgemeinert, obwohl der Anstieg in den Hauptstädten und im Süden des Archipels am stärksten war, so die von Idealista verarbeiteten Daten. In der Hauptstadt von Gran Canaria lag der Quadratmeter im Durchschnitt bei knapp 11 Euro, in Mogán bei knapp 15 Euro und in San Bartolomé de Tirajana bei 16 Euro.
Trotz des Anstiegs in der Hauptstadt von Gran Canaria ist der Anstieg weit entfernt von dem in anderen spanischen Hauptstädten wie Barcelona, wo die Mieten um fast 26 % gestiegen sind; Alicante mit 23,4 %; Valencia mit 20,9 % und Málaga mit 20,7 %.
Ein anderes großes Portal wie Pisos.com weist darauf hin, dass der Mietpreis in €/m² in Las Palmas de Gran Canaria mittlerweile schon 11,20 € beträgt und in Santa Cruz de Tenerife 10,22 € erreicht.
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In naher Zukunft,werden Menschen enteignet,die Zuvor meinten,sie könnten der Inflation durch Immobilienkäufe entgehen.
Die Immobilien sind zur Zeit völlig Überbewertet,aber die neueste Preistentwicklung ist schon in der Abwärtsbewegung,während die Mieten noch steigen.
Wer jetzt noch eine Immobilie kauft,muss schon in Kürze weitere Wertverluste hinnehmen.
Letztendlich wird sowieso enteignet.
Macht euch keine Hoffnung,die EU hat bereits Fertig,stellt sich nur noch die Frage,wie lange Bürger und Unternehmen noch durchhalten können.
Die Inflation treibt Menschen zum Kauf in Betongold und dadurch steigen die Preise.
Nun ist aber der Punkt erreicht,das Banken wegen der eingetretenen prekären Wirtschaftslage mit Kreditvergaben auf der Bremse stehen.
Dies hat jetzt zur Folge,das die Immobilienpreise wieder fallen,aber die Mietpreise dafür noch mehr steigen.
Wer in Betongold investiert wird am Ende ein Opfer der Enteignung.