Der starke Sandsturm aus Afrika in dieser Woche auf den Kanaren sorgte nicht nur für Sichtbehinderungen von unter 1.500 Metern, sondern hatte auch wieder Heuschrecken im Gepäck. Insbesondere wurde begonnen, ihre Anwesenheit in den Hauptstädten von Teneriffa und Gran Canaria zu melden. In Santa Cruz de Tenerife wurden sie in einigen Hauptstraßen gesichtet. In Las Palmas de Gran Canaria, wo sich die Staubwolke, die es am Dienstag umhüllte, aufzulösen begann, wurden einige in der Oberstadt gesehen.
Die Kanaren sind wegen ihrer Nähe zu den Brutgebieten in der Wüste des afrikanischen Kontinents eines der Ziele, wo diese Insekten, die eine große Migrationsfähigkeit haben, regelmäßig umziehen. Die massive Ankunft von Wanderheuschrecken durch diese Wetterlagen ist ein relativ häufiges Phänomen auf der Inselgruppe. Die letzte Insekten-Invasion brachte ein starker Calima im Jahr 2004 mit auf die Kanarischen Inseln. Diese Plage wirkte sich insbesondere im Tourismussektor aus.
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Also eine richtige plage ist auch das verfassen von geistigem Dünschiss von minimal behirnten Menschen wie ihnen Herr Johnstone
…genau Andrea,noch viel viel Schlimmer sind die Überbelichteten mit der Nummer“ wir schaffen das“
Hochmut kommt vor dem Fall.
….genau Herr Johnstone, aber wohl noch schlimmer sind maximal unterbelichtete Kameraden.
Meint ihr jetzt die grünen, sechsbeinigen, einige Zentimeter großen Plagen, oder die maximalpigmentierten zweibeinigen Plagen mit starker migrationsfähigkeit die von Afrika über die Kanaren nach Europa ziehen? Wie auch immer, in beiden Fällen kosten sie sehr viel Ressourcen!!!