Geldwäsche im Immobiliensektor ist ganz alltäglich und zudem ein Riesenproblem. Auf der größten Kanaren-Insel klickten nun die Handschellen. Eine russische kriminelle Organisation, die sich aus hochrangigen Beamten und Geschäftsleuten zusammensetzt und mit Wladimir Putin in Verbindung steht, nutzte eine Immobilienagentur am Strand von Las Américas in Arona, um Millionen von Dollar zu waschen.
Stammen solle das Geld vom US-Investmentfonds Hermitage. Der Kreml forderte die Vermögensverwaltungsgesellschaft im Jahr 2006 auf, rund 230 Millionen Dollar für angebliche ausstehende Schulden an das Finanzministerium zu zahlen. Das Geld hätte im Folgejahr zurückgezahlt werden sollen, kam dort aber nie mehr an. Stattdessen wurde es zu einem Netzwerk von Unternehmen im Namen des Oligarchen Dmitri Kljuew, einem befreundeten Bankier von Präsident Wladimir Putin, umgeleitet.
Im Süden von Teneriffa erwarb die Organisation zahlreiche Luxusimmobilien wie große Villen, Herrenhäuser und Appartements. Eine Untersuchung der Staatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung und der Abteilung für Wirtschafts- und Steuerkriminalität führte letzten Monat zur Festnahme der Geschäftsinhaberin Natalia Kutireva.
Die 49-jährige russische Staatsbürgerin wird der Geldwäsche und der Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung beschuldigt. Die Beamten sind der Ansicht, dass sie als Vermittlerin fungierte und dem kriminellen Netzwerk über Karina Properties SL zahlreiche Bankkonten zur Verfügung gestellt haben, um Transaktionen zu erleichtern.
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Der Artikel sieht wie aus einer spanischen Quelle übersetzt oder BILD übertragen.
Eine ausgewogene, glaubwürdige Berichtserstattung würde so aussehen:
„… Eine VERMEINTLICHE russische kriminelle Organisation, die ANGEBLICH sich aus hochrangigen Beamten und Geschäftsleuten zusammensetzt SEIN SOLL und GAR mit Wladimir Putin in Verbindung STEHEN SOLL …“ usw.
anstatt
„… Eine russische kriminelle Organisation, die sich aus hochrangigen Beamten und Geschäftsleuten zusammensetzt und mit Wladimir Putin in Verbindung steht …“ usw.
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In einem Rechtsstaat (ob Spanien oder die BRD) darf jemand als Verbrecher, nur nach einem Gerichtsurteil bezeichnet werden.
2) Abgesehen davon gibt es meiner Kenntnis nach in der RF nach Jelzin-Abgang keine Oligarchen.
Man soll spanische Verhältnisse (z.B. angeblich krimineller ex-König/Oligarch) nicht auf andere Staaten übertragen
Ich bin mir sicher,dass Putin überhaupt nichts mit den Machenschaften der kriminellen Vereinigung zu tun hat. Aber die Schlagzeile“ Putins Freunde “ kommt natürlich bei den meisten Leuten gut an. Wird einem doch in Deutschland ,von dem zwangsfinanzierten und betreuten Fernsehen, von morgens bis abends, so dargestellt,dass Putin an allem Schuld ist.Kanzler Scholz ist selbst in dubiose Geschäfte mit der Wartburg Bank verstrickt,welche dem Steuerzahler Millionen gekostet haben. Trotzdem wurde dieser kriminelle Scholz Kanzler in Deutschland. Die EU befindet sich im selbstverschuldeten Untergang, aber die Schuld daran hat natürlich der „böse Russe.“ Eine gute Zusammenarbeit Europas mit Russland wird von den USA massiv bekämpft und ist nicht gewollt. Es gibt auf der ganzen Welt kriminelle Organisationen ,zB. die ganzen Schlepperorganisationen, welche hier auf den Kanaren seit Jahren tätig sind. Und hat diesem Treiben jemand ein Ende gesetzt? Nein,weil es politisch gewollt ist. Ein friedliches und gesundes Neue Jahr !
Ich kann mich dem Redner zuvor nur anschließen. Die EU zeigt permanent mit dem Finger auf andere und ist dabei selbst der größte Sauhaufen voller Korruption und Steuerhinterziehung und zwar sogar in milliardenhöhe. Dagegen ist Putin ein Waisenknabe.
Wie immer,überall steckt Putin drin und drauf,made by Putin,hat das Monopol an allem Schuld zu sein.
Lug und Betrug,sowie Geldwäsche über Immobilien werden von verbrecherischen Menschen aller Nationen betrieben.
Auch der saubere Herr Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj hat nachweislich Schwarzkonten in Steuerparadiesen.
Die ganze EU ist ebenfalls ein korrupter Sauhaufen und betreibt selbst Geldwäsche bis ins Parlament hinein.