Der Regierungsrat der Kanaren hat für die Betreuung minderjähriger Migranten in Soforthilfeeinrichtungen einen Betrag 10,3 Millionen Euro genehmigt. Mit dieser Vereinbarung genehmigte die kanarische Exekutive am Donnerstag (22.12) die Zahlung von 6,5 Millionen Euro an die Vereinigung Quórum Social 77 und weitere 3,8 Millionen Euro an die Vereinigung Coliseo. Beide Organisationen arbeiten bei der Betreuung unbegleiteter Minderjähriger auf den Kanarischen Inseln zusammen.
Aktuell gibt es auf den Inseln 47 Einrichtungen, die direkt von der Generaldirektion für den Schutz von Kindern und Familien verwaltet werden und in denen sich derzeit etwa 2.000 Migranten aufhalten. Die meisten hiervon befinden sich auf Gran Canaria.
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Denen geht die eigene Bevölkerung am Arsch vorbei.
Zbs.auf Lanzarote hausen arme einheimische in Baustellen und Abriss-Häuser,sowie in ihren Autos,weil sie sich keinen Wohnraum leisten können.
Damit noch nicht genug,viele können sich die täglichen Mahlzeiten ebenfalls nicht mehr leisten.
Was macht die Regierung dagegen?
Sie fördert All-inclusive-Unterkünfte für illegale Migranten.
Wer hat diese Knalltüten gewählt?
Erstaunlich,die Inseln der Arbeitslosen mit einem Anteil von 40% Armen auf die Gesamtbevölkerung der Kanaren ,versorgen lieber illegale Fremde.
Wer solche Politiker wählt braucht keine Feinde mehr.
Schöne Grüsse an Victor den Gerechten.
Das ist eine Unverschämtheit, wie unsere Steuergelder verschwendet werden!!!
Zumal es viele spanische Kinder gibt, die am Ende des Monats nichts zu essen haben.
Diese Jugendlichen reisen illegal ein, ohne Ausweise oder Visum, und nutzen die Gutmütigkeit der derzeit gewählten Politiker aus. Laut EU Recht darf ein Land solche Leute sofort zurück schicken. Aber nein, die werden hier hofiert und noch in Villen einquartiert. So wie im Parque Holandes auf Fuerteventura in der calle Adelfa 10.
Dort herrschen afrikanische Zustände, es ist sehr laut, sie lungern rum, sie werden beim Stehlen erwischt und räubern die Müllgefäße aus. Die Polizei tut nichts und sieht nur zu.
Diese Jugendlichen dürfen laut Guardia Civil nur mit Aufsichtspersonen auf die Straße. Auch hier unternimmt die Polizei nichts!
Wie auch, wenn der Dienstherr dies alles toleriert?
Wir können nur auf die nächsten Wahlen hoffen, dass diese Gutmenschen abgewählt werden.
Man hört aber auch bereits negative Stimmen von Urlaubern, die sagen nämlich, die Ferien in Marokko kosten uns nur die Hälfte …
Liebe Touristen – bleibt doch alle mal 1 Jahr zu Hause oder verreist woanders hin, dann könnte sich auch etwas ändern!