Das Provinzgericht von Las Palmas auf Gran Canaria hat jetzt zwei Migranten eines Zentrums für Minderjährige in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana im Süden von Gran Canaria wegen sexuellen Übergriffs zu drei Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Neben der Haft wurde gegen das Duo auch ein Kontaktverbot für die Dauer von 8 Jahren und eine Entschädigung von 2.000 Euro für immaterielle Schäden verhängt.
Die sechste Sektion des Provinzgerichts von Las Palmas sah es für bewiesen an, dass die beiden Angeklagten eine Arbeiterin am 12. Mai 2021 gegen 22.15 Uhr im Essensraum gewaltsam gegen die Wand gedrückt und daran hinderten, sich zu bewegen, während sie ihren Intimbereich über ihrer Kleidung berührten. Ein anderer schaltete zudem das Licht aus. Der Frau gelang es kurz darauf zu fliehen, hörte das Duo aber noch höhnisch lachen.
Da sich die beiden Marokkaner in einer irregulären Situation in Spanien befinden, wurde vereinbart, die Strafe durch ihre Ausweisung aus dem Staatsgebiet nach Verbüßung von zwei Dritteln mit einem Einreiseverbot für einen Zeitraum von zehn Jahren zu ersetzen.
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Kastration für Täter und Schleuser.
Ein kurzer Schlag,ein Schmerzensschrei,über die Bühne rollt ein halbes Ei und die Moral von der Geschicht,halbe Eier rollen nicht.
Eine Eierspaltmaschine muss her.
Vielleicht sollte man überhaupt bei Sexualstraftätern das Thema Kastration noch mal aufgreifen…