Bei dem Versuch, illegal von Marokko auf die Kanaren zu gelangen, sind erneut 49 Migranten ums Leben gekommen. Ereignet habe sich der Schiffbruch an der Küste von Tan-Tan an dessen Strand bislang elf Leichen angespült worden. Über die Nationalitäten der Opfer und ob Kinder und Frauen darunter waren, liegen keine Informationen vor.
In diesem Jahr wurden bereits mehr als 15.100 Migranten vor den Kanaren von 336 Booten geholt. Die meisten Afrikaner hiervon seien nach Hinweisen einer NGO von Shuttle-Diensten vor Lanzarote, Gran Canaria, Fuerteventura und Teneriffa aufgelesen worden. In nur sehr wenigen Fällen habe es sich überhaupt um Seenotfälle gehandelt.
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Da werden Menschen von einer selbst gewählten Kriminellen-Organisation angelockt,mit der Aussicht auf ein Leben ohne Arbeit.
Die Vizepräsidentin des Parlaments und weitere Bandenmitglieder,wurden gerade vor Kurzem verhaftet.
Leider interessiert diese Kriminellen weder das Schicksal dieser Menschen und auch nicht das ihrer Wahlviecher.
Beide sitzen jetzt im gleichen Boot,die einen saufen gleich ab und die Anderen auf Raten.
Nein das Wahlvieh wird aus Schaden nicht klug und wartet geduldig auf den eigenen und auf den Untergang der geschleusten.
Sie haben für die angelockten,illegalen Migranten auch keine Unterkünfte mehr im Shithole,sie werden in Hallen einquartiert wie die Viecher.
Brot und Spiele werden bald enden,dann ist es aber bereits zu Spät für ein umdenken.
Wo gehobelt wird fallen Späne!