Insgesamt 103 „Transit-Migranten“, darunter elf Frauen und 4 angebliche Minderjährige, sind in der Nacht zum Mittwoch an Bord von zwei Schlauchbooten auf der Kanaren-Insel Lanzarote angekommen. Auch bei diesen beiden Booten sei zuvor eine Warnung über die Abfahrt der Boote in der Rettungsleitstelle auf Gran Canaria eingegangen.
Der erste dieser Boote wurde 22 Kilometer von Arrecife entfernt entdeckt. Die 58 Insassen, darunter elf Frauen (eine davon schwanger) aus Ländern südlich der Sahara, wurden von einem Shuttle-Service aufgenommen und in den dortigen Hafen gebracht. Während sich der Shuttle auf dem Weg nach Arrecife befand, soll ein anderes Boot wieder „auf eigene Faust“ am Strand von Las Caletas in der Gemeinde Teguise angekommen sein.
An Bord befanden sich 45 nordafrikanische Männer. Auch hier gaben sich wieder 4 als minderjährig aus. Sie wurden erst von Mitgliedern versorgt und im Anschluss der zuständigen Polizei überstellt. Da die Aufnahmekapazitäten auf Lanzarote jedoch knapp sind, ist nicht ausgeschlossen das die Afrikaner, bevor sie ihre Reise aufs europäische Festland fortsetzen, nach Gran Canaria überstellt werden.
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Dumm bleibt Dumm,denn Dumm sind sie geboren.
Wer sich jetzt noch auf den Weg nach Europa macht,hat doch dort ein Vacuum,wo man bekanntlich ein Hirn vermutet.
Schwanz frisst Hirn?
Ein normaler Mensch,selbst ein ungebildeter,erfährt bis im letzten Winkel Afrikas,dass selbst in Europa eine hohe Arbeitslosigkeit und Armut vorherrscht.
Jeder zweite Arbeitslose ist bereits ein Migrant und trotzdem kommt die hirnlose Masse weiterhin in Scharen.