Schwarzer Montag auf Fuerteventura: Wie das kanarische Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum berichtet, ertranken am gestrigen Nachmittag zwei Badegäste im Alter von 50 und 70 Jahren in den Gewässern der Gemeinde Pajara.
Der erste tragische Badeunfall ereignete sich gegen 14:00 Uhr am Strand von Jandía. Dort wurde ein 50-Jähriger nach einem erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand bewusstlos aus dem Wasser gerettet. Den Sanitätern sei es zwar gelungen, den Mann wieder zurück ins Leben zu holen, doch auf dem Weg ins Gesundheitszentrum sei er dann verstorben.
Nur wenig später ereignete sich ein weiterer Vorfall in den Gewässern von Costa Calma. Das Rettungszentrum wurde um 15:12 Uhr darüber informiert, das eine Frau mit Herz-Kreislauf-Stillstand aus dem Wasser gerettet wurde. Die bereits von Rettungsschwimmern begonnene Wiederbelebung wurde wenig später von Sanitätern fortgesetzt. Doch trotz aller Bemühungen sei es nicht mehr gelungen, die 70-Jährige zurück ins Leben zu holen.
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