Durch die ungeschützte EU-Außengrenze hält der afrikanische Exodus auf die Kanaren unvermindert an. Bereits mehr als 15.000 illegale Einwanderer wurden in diesem Jahr bereits von Lanzarote, Gran Canaria, Fuerteventura und Teneriffa abgeholt. Ein Seenotfall lag in nur seltenen Fällen vor. Aber auch auf der kleinen Kanaren-Insel El Hierro trifft hin und wieder solch ein Boot mit Afrikanern zur Weiterreise aufs europäische Festland ein.
Migranten-Boot mit 161 Insassen erreicht El Hierro
Das letzte Boot ist dort erst heute mit sage und schreibe 161 Insassen aus Ländern südlich der Sahara auf eigene Faust in den Hafen von La Restinga eingelaufen. Sie wurden erst von Mitgliedern des Roten Kreuzes versorgt und im Anschluss der Polizei übergeben. Laut Angaben des Roten Kreuzes befanden sich alle in einem guten Gesundheitszustand.
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Bei dem hohen Wellengang sind diese nie und nimmer mit eigener Kraft bis El Hierro gekommen. Diese Menschen wurden bis vor die Küste geschleppt. Also nichts Neues! Die Regierung juckt es auch nicht,denn diese Menschen wollen nach Deutschland. Und die deutsche Regierung wird sie auch alle aufnehmen. Wetten dass ???
Na super, mehr illegale Migranten als Einwohner auf der Insel!
Aber macht ja nichts, diese werden sogleich mit Großraumflugzeug das wieder zufällig notlanden muss, oder einem holiday Cruise Ship, das zufälligerweise im Keller noch ein paar Plätze frei hat, plötzlich und ganz schnell abtransportiert mit direktem Weg nach Italien Griechenland Südspanien eventuell Frankreich oder direkt nach Deutschland ankommen!