Aufgrund fehlender Ausweise bei der Ankunft auf den Kanaren wurde bei vielen minderjährigen Migranten der 1. Januar 2005 als Geburtsdatum vermerkt. Nun feiern am 1. Januar 2023 rund 1.000 Migranten, die meisten hiervon auf Gran Canaria ihren 18. Geburtstag. Sie sind dann volljährig und stehen nicht mehr unter Vormundschaft der Regierung. Damit heißt es dann auch – Sachen packen in den Jugendeinrichtungen.
Nun warnen spanische Bischöfe, dass diese Migranten dann auf der Straße landen werden. Die beiden Diözesen der Inseln fordern, dass sie von anderen Gemeinschaften aufgenommen werden, bevor sie die Volljährigkeit erreichen. Insgesamt trifft dies auf 44,7 % der unter der Obhut der Autonomen Gemeinschaft stehenden 2.235 Migranten zu.
Wir müssen diesen Menschen helfen, damit die Kanaren für sie nicht zu Gefängnissen werden, die sie wegen fehlender Ausweise nicht mehr verlassen können, so die Direktorin des Diözesansekretariats für Migrationsministerium, María Dolores López Pérez.
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Bundesregierung will Millionen „Flüchtlingen“ deutschen Pass geben: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/deutscher-pass-fuer-fluechtlinge/
Ausländer bei Straftaten 2,5-fach überrepräsentiert: https://www.epochtimes.de/gesellschaft/gewalt-gegen-frauen-118-148-erfasste-verdaechtige-a4049073.html
Dank Saskia Esken: Familie aus Afghanistan darf bleiben: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.proteste-in-calw-familie-aus-afghanistan-darf-bleiben.d7c18d3f-6677-4f9d-9c2a-a35d239181d9.html
Wenn die illegalen Migranten erfahren , dass sie in Deutschland bis mindestens 67 arbeiten müssen ,dann wird der ein oder andere Illegale plötzlich mindestens 10 Jahre älter sein.
„Wir müssen helfen und wir schaffen das“ mit wem meinen die Politiker eigentlich immer „Wir“ ????
Wir müssen nämlich gar nichts,denn wir haben diese Wirtschaftsflüchlinge auch nicht hierher geholt, im Gegensatz zu den kirchlichen Einrichtungen, welche die Schlepperboote finanzieren. Die Kirchen sind reich,sollen sie sich doch darum kümmern.
Ich hätte da eine tolle Lösung: wie wäre es wenn die Direktorin der Diäzöse Sekretariats Maria Dolores Lopez Perez damit anfängt Migranten bei sich selbst aufzunehmen und ebenfalls auf sämtliche Bischöfe zu verteilen? Oder spielt das alles keine Rolle da die plötzlich alle mit 18 Jahren Migranten sowieso nach Deutschland abgeschoben werden?