Schon der letzte Bericht des Grundbuchamtes zeigte, dass Ausländer auf den Kanaren mehr Immobilien kaufen als vor Corona. Auch der neue Bericht bestätigt diesen Trend. So stieg der Verkauf im dritten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 5,6 %. Mit 33,7 % ging jedes dritte Haus, welches in diesem Zeitraum den Besitzer wechselte, an Ausländer.
Laut den vom Grundbuch-Informationsdienst gesammelten Daten wurden im Sommer auf den Kanaren 1.467 (+16,7 %) neue und 6.397 (+3,4 %) gebrauchte Immobilien verkauft. In ganz Spanien stieg der Verkauf von Eigenheimen im dritten Quartal um 5,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem Rekord bei der Auslandsnachfrage.
Im dritten Quartal des Jahres stieg der Verkauf von Eigenheimen um 2,4 % gegenüber dem Vorquartal. Insgesamt 167.892 Objekte wechselten den Besitzer. Sowohl gebrauchte Wohnungen (139.297) als auch Neubauten (28.595) trugen mit Zuwächsen von 2,4 % bzw. 2,6 % zum Wachstum bei. Bei gebrauchten Wohnungen ist dies das bislang zweithöchste Ergebnis, was nur vom ersten Quartal 2006 mit 140.646 Verkäufen übertroffen wurde.
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Flucht in Betongeld,endet in Europa mit Enteignung.
Wer in Europa jetzt noch sein Geld in Immobilien investiert,wird von Angst oder Realitätsverweigerung angetrieben.
Die Immobilien sind dazu noch stark Überwertet.
Dummheit hat Zukunft.