Während in Italien nun alle abgeholten Migranten die Shuttle-Boote verlassen konnten, hat ein Wasser-Taxi der Kanaren wieder illegale Einwanderer dabei geholfen, schneller Gran Canaria und somit Europa zu erreichen. Die Patera sei am Donnerstag kurz vor 19.00 Uhr rund 35 Kilometer südlich der Insel entdeckt worden.
Wie immer nach solch einer Sichtung entsandte die Salvamento Marítimo wieder einen Shuttle-Dienst in die Gewässer. Die Salvamar Macondo traf kurz nach 20.00 Uhr dort ein. An Bord befanden sich 33 Männer, darunter auch zwei angeblich Minderjährige nordafrikanischer Herkunft. Sie wurden in den Hafen von Arguineguín gebracht und dort der Polizei übergeben.
Zwei der Insassen kamen, wie das Rote Kreuz berichtet, nach der Ankunft in ein Gesundheitszentrum. Ob ein Seenotfall vorgelegen hat, um den Einsatz zu rechtfertigen, ist nicht bekannt. Insgesamt wurden 2022 schon mehr als 14.500 illegale Einwanderer vor Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa und El Hierro aufgegriffen.
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Freak aus Alemania hat viel Geld und kann ja.
Es muss die Frage an alle Gutmenschen vom Stamm des Tischlein deck dich gestellt werden,ob anderen Leutens Goldesel den Arsch offen hat.
Wir sind nicht euer Goldesel ihr Deppen.