Starke Regenfälle und heftiger Wind haben am Dienstag dazu geführt, dass fünf Flüge nach Madeira auf die Kanaren umgeleitet werden mussten. Der erste Flieger war um 08.30 Uhr von dieser Wetterlage betroffen. Im Laufe des Morgens gesellten sich noch 4 weitere Maschinen, darunter auch Ferien-Flieger, die nach Porto Santo umgeleitet wurden dazu.
Die ersten drei Maschinen, zwei davon aus London und eine aus Düsseldorf, landeten auf Teneriffa und die letzten beiden aus Berlin und Hamburg kommenden auf Gran Canaria. Nach Angaben der portugiesischen Zeitung Diario de Noticias wurden bis gegen 16.00 Uhr insgesamt 13 Flugzeuge umgeleitet und 6 Flüge gestrichen.
Insgesamt waren rund 4.000 Passagiere davon betroffen. Ein Teil der Flugzeuge aus Nordeuropa wurde während des Fluges zu den Flughäfen nach Lissabon, Faro, Alicante oder Malaga umgeleitet. Nach Verbesserung der Wetterlage gegen 16.30 Uhr konnten die Maschinen auch wieder auf Madeira und Porto Santo landen.
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