Der Ansturm illegaler Einwanderer auf die Kanaren verstärkt sich wieder. Allein in den vergangenen 6 Tagen holten Shuttle-Dienste vor Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa sage und schreibe 724 Afrikaner von 15 Booten. Lanzarote war hiervon die am stärksten betroffene Insel. Mit mehr als die Hälfte der Boote und 346 Insassen wurde das dortige Aufnahmesystem innerhalb nur kürzester Zeit total überfordert.
Dieser Ansturm hat nun dazu geführt, dass vor Lanzarote abgeholte Migranten gleich auf andere Inseln wie nach Fuerteventura und Gran Canaria gebracht werden. Wie das Innenministerium erst mitteilte, wurden bis zum 15. Oktober 13.122 Afrikaner von Shuttle-Diensten vor den Kanaren abgeholt. Die letzten hier jedoch noch nicht mitgerechneten 7 Boote wurden am Dienstag vor Lanzarote und Gran Canaria entdeckt.
Bei nur sehr wenigen Fällen habe es sich auch in diesem Jahr wieder überhaupt um echte Seenotfälle gehandelt. Vielmals sind diese Einsätze der Salvamento Marítimo vor den Kanarischen Inseln und somit vor Europa als reiner Wasser-Taxi-Dienst zu werten.
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@Werner
Hier muss sich niemand rechtfertegen,hinsichtlich was er/sie persönlich dagegen unternimmt.
Aber ich schreibe Ihnen,was ich persönlich bisher dagegen unternommen habe.
Alle verantwortlichen Regierungen,habe ich weder jetzt noch irgendwann davor gewählt.
Was ich persönlich noch mache ist, Demonstrieren gehen.
Wer hats verschuldet und was da noch kommt,das dumme Wahlvieh,das diese Verbrecher gewählt hat,was machen die dagegen außer nichts?
Diese Arschkriecher bekommen jetzt,was sie selbst gewählt haben.
@Selly
„Wer nur zuschaut, hat nichts Anderes verdient.“
Was unternehmen SIE jetzt?
Wie immer hier nur geblupper?
Auf die Antwort bin ich gespannt gespannt!!!
Wer sich nicht wehrt,der Lebt verkehrt.
Kein Mitleid mit so einem Kriechervolk,wie bestellt,so geliefert.
Wer nur zuschaut, hat nichts Anderes verdient.