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Teneriffa aktuell

Teneriffa – Erneut Orca im „Loro Parque“ gestorben

Wie viele Tiere müssen noch in Gefangenschaft sterben?

17. September 2022 - Aktualisiert/ 19. September 2022
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Absolute Liebe und Respekt für die Tiere, die in unserem Park leben, ist das Prinzip, das uns in unserer 50-jährigen Geschichte geleitet hat. Aus diesem Grund ist der Tod eines von ihnen immer ein sehr harter Schlag für uns alle. So beginnt die Bekanntmachung auf der Webseite des Loro Parque auf der Kanaren-Insel Teneriffa. Mit tiefer Trauer gab der Zoo jetzt den plötzlichen Tod des Orcas Kohana bekannt.

Kohana wurde 20 Jahre alt und hatte gesundheitliche Probleme, die vor einiger Zeit von Zoofachleuten entdeckt wurden. Die genaue Todesursache soll durch eine Nekropsie festgestellt werden, die Spezialisten des Instituts für Tiergesundheit der Universität von Las Palmas de Gran Canaria durchgeführt wird, wie der Park mitteilt. Mit dem Tod von Kohana starben binnen 18 Monaten drei Orcas im Loro Parque auf Teneriffa.

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Kommentar(e) 4

  1. Thomas Schöffel says:
    vor 5 Monaten

    Ich glaube, so einfach ist die Sache nicht. In vielen Parks auf dieser Welt leben Orcas und auch andere Tiere in Zoos, Gehegen und ähnlichen Parks und alles ist gut. Auch Millionen von Hunden, Katzen, Fischen und andere Tiere leben mit den Menschen und in nicht natürlichen, engeren Behausungen und fühlen sich dabei aber offensichtlich wohl und sind auch gesund und munter. Die sogenannten Tierschützer schießen mit ihren ja sicher gutgemeinten Forderungen über das Ziel hinaus. Wenn die Erklärung der sog Tierschützer stimmen sollte, warum sterben denn dann nicht alle anderen Orcas in Gefangeschaft auch? Solange keine Untersuchung ein Ergebnis vorlegt, sind alle Behauptungen eben nur Behauptungen und nicht mehr.

  2. SandroP says:
    vor 5 Monaten

    Der Loro Parque ist ein Todesurteil für jeden Orca, der hierherkommt.
    Wann verbietet die EU endlich diese Tierquälerei?
    Bitte geht nicht in diesen Zoo!!!

  3. canarios first says:
    vor 5 Monaten

    Solange es noch Tierquäler gibt, die für diesen Mist viel Geld bezahlen, wird der nicht umdenken! Meiner Meinung nach macht sich jeder mitschuldig am Elend der Tiere in diesem „Park“, der das mit seinem Geld unterstützt und dahin geht. Sind ja auch nicht nur die Orcas, sind noch viele andere Tiere! Leider!!!!

  4. Andreas M.P. says:
    vor 5 Monaten

    Wann begreift Herr Kiessling endlich, dass Orcas nicht in solchen kleinen Becken leben können. Es ist keine artgerechte Haltung in Gefangenschaft möglich.Diese Tiere gehören ins Meer und sonst nirgendwo hin!Freiheit für die Orcas und auch für die Delfine !!! Es ist Zeit umzudenken ,zum Wohle der Tiere . Was im Loro Parque veranstaltet wird ,ist eine Zirkusnummer mit lauter Musik die in keinem vernünftigen Verhältnis zur Lebensweise der Tiere steht.

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