In den Gewässern östlich der Kanaren wurden erneut drei Boote mit 164 illegalen Einwanderern entdeckt. Daraufhin aktivierte Shuttle-Dienste holten die Insassen aus Ländern südlich der Sahara ab und brachten sie nach Lanzarote und Fuerteventura.
Das erste dieser Boote wurde von einem Handelsschiff in der Nähe der Küste von Lanzarote gesichtet. Die Besatzung der Salvamar Al Nair brachte die 51 Migranten, darunter auch vier Frauen und einen Minderjährigen dann nach Arrecife.
Das zweite Boot wurde vom Flugzeug Sasemar 103 vor Fuerteventura gesichtet. An Bord befanden sich 41 Männer und 14 Frauen. Ein Shuttle-Service brachte sie nach Puerto del Rosario. Das dritte Boot mit 58 Insassen wurde heute Morgen östlich von Fuerteventura im Rahmen einer Suche entdeckt. Auch sie wurden im Hafen der Inselhauptstadt den Behörden übergeben. Inwieweit sich die Boote in Seenot befanden, wurde nicht mitgeteilt.
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Das sind allesamt illegale Schmarotzer,denn auch in Afrika bekommt man mit,das es in Germoney
keinen ausreichend bezahlbaren Wohnraum,bzw.so gut wie überhaupt nichts vorhanden ist und überall Notunterkünfte entstehen.
Wer hierin für sich eine Zukunft für sieht,hat selbst einen an der Waffel.
Das auch ein akuter Mangel an Arbeitsplätzen besteht,darüber wissen die auch sehr gut Bescheid.
Die kommen solange bis der Geldtopf leer geräümt ist.
Wer mit üppigen Sozialleistungen winkt,für alles was da so geplant eingeschleppt und unverhofft angespült wird, muss schon selbst als hoch Kriminell bezeichnet werden.
Leute aufwachen,die lassen alles herein bis zum geplanten Totalbankrott.
Es besteht kein Zweifel das diese illegalen geplant als Brandbeschleuniger dienen.