In den Gewässern rund 7 Kilometer westlich von Arguineguín auf Gran Canaria wurde am Dienstagabend ein Boot mit insgesamt 61 illegalen Einwanderern an Bord entdeckt. Bei den Insassen habe es sich um Männer aus Ländern südlich der Sahara gehandelt.
Um die Migranten aufzunehmen und auf die Insel zu bringen, sei sofort, nachdem die Patera gegen 19:50 Uhr entdeckt wurde, ein Shuttle-Service entsandt. Die Besatzung der Salvamar Macondo brachte die Insassen schließlich in den dortigen Hafen.
Wie sich später herausstellte, überlebte ein Insasse die Überfahrt nicht. Sein Leichnam wurde später unter einigen Kleidungsstücken auf dem Boot entdeckt. Dies ist das erste Boot mit illegalen Einwanderern, das seit dem 25. Juli wieder auf Gran Canaria ankommt. Insgesamt wurden in diesem Jahr schon 9.650 Migranten aus verschiedenen afrikanischen Ländern vor Gran Canaria, Fuerteventura, Lanzarote, Teneriffa abgeholt.
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@Karin
Deutschland gibt es offiziell nur noch auf der Landkarte.
Wir leben im besten Shithole das es jemals gegeben hat,die Regenbogenfahne wurde in Berlin bereits aufgezogen.
Genug Wasser wäre vorhanden um die ganze Scheisse wegzuspülen.
Wenn Deutschland im August wieder 3500 Migranten aus Afrika auf nehmen sollen!!! Es sind doch am Dienstag wieder 61 Migranten auf den Inseln aufgenommen worden!!!!! Was soll die Scheisse, so hört es doch niemals auf .Zurück wo die Hergekommen sind!!!!!!