Seit nunmehr 15 Jahren berichtet der Kanarenmarkt über aktuelle Geschehnisse von den Kanaren. Doch seit Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura vor etwa drei Jahren verstärkt zum Einfallstor für illegale Migranten aus Afrika wurde, mehren sich auch die Berichte über Raubüberfälle mit Messern, Diebstähle und Einbrüche.
Laut dem vom spanischen Innenministerium veröffentlichten Bericht stieg die Kriminalität im ersten Quartal des Jahres im Vergleich zu 2021 in Las Palmas von 3.769 auf 4.823 Straftaten um 28 Prozent. Dem folgt Santa Cruz auf Teneriffa mit 21,2 %, La Laguna mit 10,6 % und Telde mit 6 Prozent. Allein Raubüberfälle mit Gewalt stiegen um 43 %.
In Las Palmas auf Gran Canaria hat die Nationalpolizei jetzt wieder zwei Räuber im Alter von 18 und 20 Jahren wegen versuchten Raubüberfalls mit Gewalt festgenommen. Das Duo versuchte am Dienstagmorgen (02.08) im Hafengebiet einen Mann die Gürteltasche zu rauben. Da der Mann jedoch Widerstand leistete, wurde er mit einem Messer gedroht. Als die beiden jedoch bemerkten, dass sich Polizisten näherten, nahmen sie Reißaus.
Dank der guten Personenbeschreibung des Opfers konnten die beiden nur wenig später in unmittelbarer Nähe ausfindig gemacht werden. Auf der Calle Eduardo Benot klickten bei dem Duo dann die Handschellen. Bei der Festnahme wurde zudem noch eine andere Bauchtasche mit spanischen Dokumenten sichergestellt. Der 20-Jährige war mit bereits 16 Vorstrafen für die Beamten jedoch kein Unbekannter. Die Polizei untersucht nun eine mögliche Beteiligung an einer anderen Straftat.
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solange wir weiterhin den gutmenschen raushängen wird das poblem noch lange bestehen bzw. nie gelöst.
So ein Gesindel gehört unverzüglich des Landes verwiesen. Vielleicht sollte der noch auf der Treppe stolpern.
Alles nur bedauerliche Einzelfälle wie immer.
Läuft alles nach Wunsch von Bearbock die zu Kindern sagte,Shithole sei ein reiches Land und das werde sie ändern.
Genauso wie in Deutschland wo schon seit Jahrzehnten aus Gründen der Faulheit, Angst und Korruptheit bei der Justiz große Familien aus dem arabischen Raum zu Verbrecherclans mit Millionenvermögen herangezüchtet sind. No Go Areas in den Stätten wo die Polizisten Angst haben diese Orte zu betreten. Dazu seit Jahrzehnten Sozialbetrug in Milliardenhöhe. Neulich deckte man in Berlin wegen den Luxusautos vor einem Obdachlosenheim auf das dort viele Ausländer ihre Adresse haben um zu ihrer kriminellen Haupttätigkeit Sozialleistungen für ihre Großfamilien abzugreifen. Natürlich wußte niemand von den Verantwortlichen davon.