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Gran Canaria aktuell

53 Migranten 81 Kilometer vor Gran Canaria abgeholt

Die Patera wurde am Abend von einem Rettungsflugzeug in den Gewässern vor Maspalomas entdeckt. Nach Übermittlung der Position brachte ein Shuttle-Service die Migranten in den Hafen von Arguineguín.

vor 10 Monaten
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53 Migranten 81 Kilometer vor Gran Canaria abgeholt

Foto: Kanarenmarkt

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Viele können das Thema illegale Migration auf die Kanaren nicht mehr hören. Doch man sollte es nicht totschweigen, wie viele Pressevertreter es aktuell tun und sich nur auf Unglücke konzentrieren, die bei solchen Unterfangen nicht ausgeschlossen sind.

Wie das Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum der Kanaren berichtet, wurde auch am Sonntag wieder ein Schlauchboot mit Migranten in den Gewässern vor Gran Canaria entdeckt. Die Patera sei am Abend nach Hinweisen einer NGO von einem Hubschrauber aus rund 80 Kilometer südlich von Maspalomas gesichtet worden.

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Um die Afrikaner abzuholen, wurde nach Übermittlung der Position sofort ein Shuttle-Service der Salvamento Marítimo in die Gewässer beordert. Die Guardamar Caliope nahm 53 Migranten aus Ländern südlich der Sahara gegen etwa 19.40 Uhr auf und brachte sie in den Hafen der zur Gemeinde Mogán gehörenden Ortschaft Arguineguín. Dort wurden sie erst von Mitgliedern des Roten Kreuzes versorgt und im Anschluss der Polizei übergeben.

Update:
Weitere 42 Migranten wurden am Nachmittag noch 31,5 Kilometer vor Lanzarote entdeckt und auf die Insel geholt. Hierbei habe es sich um 38 Männer, drei Frauen und ein Kind aus Nordafrika gehandelt.

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Kommentar(e) 6

  1. Silvio says:
    vor 10 Monaten

    @ Der Metzger
    Wen sie persönlich auf den Kanaren nicht haben wollen,ist ihr eigenes Problem.
    Sie nehmen sich die Frechheit heraus,indem sie ihre persönliche Meinung mit Wir für Alle schreiben.
    Nein ich gehöre nicht zu ihren Wir und ich bin nicht ihrer Meinung,so einen wie sie möchte ich nicht hier haben.
    Ich habe die Schnauze voll von euch Wir.
    Wir müssen,wir sollen,wenn wir nicht…. usw.

  2. Gerald says:
    vor 10 Monaten

    @Der Metzger
    Zeigen sie mir hier eine lustige Passage in den Kommentaren ich kann keine erkennen.
    Welche arme Menschen meinen sie?
    Die Armen in Deutschland,die zu den Tafeln gehen müssen oder die total verarmten Migranten die hier auf den Kanaren ankommen und zuvor tausende Euros für Schlepper übrig hatten
    Übrigens ich habe keinen Hauptwohnsitz mehr in der EU.
    Und wenn sie hier tatsächlich die hier ankommenden Migranten als arm bezeichnen,dann ist jede Antwort nur Zeitverschwendung.

  3. Der Metzger says:
    vor 10 Monaten

    Auswandern und sich dann über solche armen Menschen lustig machen. Geht doch nach Deutschland zurück. Sowas wie euch wollen wir auf den Kanaren nicht.

  4. Karl says:
    vor 10 Monaten

    Deutsche verlassen auch aus anderen Gründen ihr Land ,man ist untereinander selbst zutiefst gespalten.
    Kaum kommt die Ansage das neue Bürgergeld einzuführen anstatt Hartz 4,schon kriechen die Kritiker aus ihren Rattenlöchern,was das wieder den Steuerzahler alles kosten würde ,wo doch die Kassen chronisch leer seien.
    Ich könnte kotzen,kein Wort davon,dass man illegale Migranten nicht ins Land lassen solle und schon herein gelassen hat.
    100 Milliarden für eine unfähige Bundeswehr verschwenden.
    Die ganze EU mit unzähligen Milliarden zuschütten.
    Überall im Ausland noch weitere unzählige Milliarden verschenken,unteranderem auch kostenlose Waffen.
    Fürs eigene Volk sind die Kassen plötzlich chronisch leer.
    Arbeitslose Deutsche,werden mit Emigranten die nie eingezahlt haben quasi in einen Topf geworfen.
    Pfui Teufel sag ich da.
    In einem Land wo jeder illegale Migrant willkommen ist aber arbeitslose Deutsche immer noch als arbeitsscheue Schmarotzer betitelt werden,so ein Volk hat fertig.
    Der Volksstamm spritzt auseinander wie die Funken dem Feuer.
    Der letzte macht bitte das Licht aus.

  5. Gerald says:
    vor 10 Monaten

    Es endet mit der Pleite vom Shithole Germoney und damit auch die ganze EU.
    Ohne Moos nix los,sowie ohne Haufen auch keine konzentrierte Fliegenansammlung.
    Wer sich als Schlaraffenland weltweit präsentiert und überall Geldgeschenke verspricht,obwohl längst als Schuldenkönig/in bekannt,muss aus der Irrenanstalt entlaufen sein oder einen betrügerischen Bankrott am laufen haben.
    Früher nannte man solche Gestalten Hochstapler/in.

  6. Fritz says:
    vor 10 Monaten

    Never ending story !

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