Jahr für Jahr werden in den Gewässern vor den Kanaren Tausende illegale Migranten entdeckt und von Shuttle-Diensten nach Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa gebracht. Andere Afrikaner hingegen stürmen Europa über Ceuta und Melilla, dem spanischen Festland, den Balearen, der Balkanroute, Griechenland, Italien etc.
Auch der Ruf aus Deutschland schalt immer noch bis in den letzten Winkel Afrikas. Ein Wunder ist dies bei den dortigen hohen und immer weiter steigenden Sozialleistungen aber nicht. Selbst Migranten, die zuvor in anderen EU Ländern Asyl beantragt und erhalten haben, reisen einfach weiter ins Schlaraffenland. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Da die Kanaren nur Transitgebiet sind, bilden sich hier auch keine sozialen Milieus wie in Deutschland, wo viele Städte oder Stadtteile schon von Deutschen gemieden werden. In den Mainstream-Medien wird über diese Invasion aber kein Wort mehr verloren. Was die Regierung aber versucht, ist für mehr Toleranz in Sachen Migration zu werben. Dabei machen sich die Politiker, die von Integration nicht die geringste Ahnung haben, aber teils so lächerlich, das Deutschland schon auf der ganzen Welt ausgelacht wird.
Schon als im Jahr 2015 eine gewisse Frau eigenmächtig Tausende von Migranten unrechtmäßig einreisen ließ, war klar, das dies dem Land eines Tages das Genick bricht. Jetzt reden gewisse „Politiker“ schon wieder von Arbeitskräftemangel, wissen aber ganz genau das dies nicht der Fall ist da bereits Abertausende Migranten, die dem deutschen Volk zuvor als dringend benötigte Fachkräfte verkauft wurden im Land sind, aber sich auf Kosten der Steuerzahler mit ihren Familien dort «teils schon über Jahre » ausruhen. Immer stärker wird die Masseneinwanderung als Bedrohung der eigenen Kultur empfunden.
Nun sollen sogar noch weitere Migranten ganz offiziell ins Land gelassen werden. Geht’s noch? Warum greift man nicht erst auf vorhandene Ressourcen zurück, anstatt gleich wieder einen neuen Exodus unter dem „Deckmantel“ Fachkräftemangel auszulösen? Wenn man in Deutschland durch bestimmte Städte geht, kann man nur noch schwer glauben, nicht in Afrika zu sein. Es dürfte wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, biss sich Deutschland als Migrations-Hotspot in Europa bezeichnen kann. Das Traurige daran ist nur, dass dadurch immer mehr Deutsche ihrer Heimat für immer den Rücken kehren.
Kanarenmarkt Online hat am Freitag (22.07) auf Gran Canaria wieder mit einigen Migranten gesprochen und gefragt, wo denn die Reise von den Kanaren später hingehen soll. Die Antworten von allen „We want to go to Germany“ haben uns nicht überrascht.
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@Roland
Wenn sie Multikulturell teilweise als positiv betrachten,nur weil dadurch ein reichhaltiges Angebot an neuen Fresstempeln entstanden ist, dazu fehlen einem die Worte.
Die neuen Migranten,würden sich sicherlich auch hier sehr gerne aus ihrer Sicht guttuend vermischen wollen.
Warum vermischen?
Das würde ja bestätigen,dass es unter Menschen doch verschiedene Rassen gibt,was laut Politik nicht sein kann und darf.
Es gibt keine Rassen aber es gibt Rassismus.
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Ich stimme nicht in allen Punkten mit meinen „Vorschreibern“ überein, dass Europa, besonders aber Alemania, ein schlimmes Problem mit Migration hat, ist wohl inzwischen eine Binsenweisheit. Ich selbst komme aus Frankfurt/Main und kenne beide Seiten dieser Medaille nur zu gut.
Die positive Seite des Multikulturellen: Die unzähligen ausländischen Restaurants, welche die „Gutbürgerliche Küche“ wunderbar erweitert haben, inkl. ihrer Betreiber, die es im Fahrwasser der vor 50 und mehr Jahren in der Tat benötigten Fremdarbeiter ebenfalls nach DE verschlagen hatte. Auch dem mittel- u. nordeuropäischen Genpool hat die Vermischung mit Südeuropäern, Orientalen, Asiaten und Afrikanern sehr, sehr gut getan, wie ich finde.
Das einzige, wirklich üble Migrationsproblem kam mit den dramatisch ungebildeten, dumpf gläubigen Moslems, angefangen bei den Anatolen, mit Zwangsverheiratung und ihrem unsäglichen Familienehre-Quatsch. Es wurde, auch von deren christlichen oder gar atheistischen Landsleuten, schon früh gewarnt. „Passt auf die auf! Wenn DIE erstmal ihre Moscheen bauen dürfen, werdet ihr ein großes Problem bekommen!“, habe ICH selbst oft genug gehört. Und wer konnte das schon damals besser wissen, als deren Landsleute.
Da war sie dann: Die negative Seite der Migrationsmedaille und ist sie bis zum heutigen Tag.
Straftäter aus diesen Reihen wurden und werden wie kleine Kinder behandelt, denen was Dummes passiert ist. Anstatt sie nach dem ersten, selbst kleinsten Vergehen direkt auszuweisen, nach sonstwohin. Die lachen sich tot über die deutsche Exekutive. Diese absolut dämliche Verhaltensweise hat mit Sicherheit sehr zum inzwischen wieder weit verbreiteden, latenten Rassismus beigetragen.
Wer heute nachts durch Frankfurt geht, und nach dem Weg fragt…. hahaha, sehr witzig!
Und dann kamen diese dummen, gedankenlosen Phrasen wie: „Wir schaffen das!“ „Der Islam gehört zu Deutschland!“ „Wir brauchen ausländische Fachkräfte!“ u.v.m.
Was da derzeit unbedingt „rein“ will ist alles mögliche, nur keine Fachkraft, soviel ist mal sicher. Warum ist es noch immer nicht möglich, sie alle direkt zurückzubringen, wo sie herkommen, ohne großes Gedöns und Umschweife.
Auch ich und meine Frau gehören zu den Personen die Deutschland sehr bald verlassen werden. Dabei spielt die Politik und das migrationsproblem eine große Rolle. Wir möchten nicht erleben wie das Schiff namens Deutschland mit voller Absicht gegen den Eisberg fährt und sinkt.
Deutschland hat fertig,die Flasche leer,der total Bankrott rückt immer näher.
Der Niedergang der EU ist bereits ebenfalls besiegelt.
„Dem deutschen Volk“ Laut Habeck ist das Wort Volk ein Nazibegriff.
Ich sehe allerdings nirgendwo mehr ein deutsches Volk,muss wohl schon ausgewandert sein oder sitzt im Altersheim.
Aber eine multikulturelle,mitunter ziemlich dunkel pigmentierte Partygesellschaft,lässt sich auf den ehemals deutschen Straßen gut erkennen.
Das deutsche Volk hat sich bereits selbst ausgelöscht.
Migration,Krieg und Corona,alles nach Plan und wie gewünscht zum totalen Bankrott der ganzen EU.