Weil die westafrikanischen Küsten so gut wie ungeschützt sind, setzten sich immer mehr Menschen in Boote und versuchen in der Hoffnung auf ein besseres Leben die Kanaren zu erreichen. Dieses Desinteresse kostet immer wieder Menschenleben.
Aber auch die EU ist mit ihren ständigen Willkommensbotschaften nicht unschuldig und mitverantwortlich, wenn es auf dieser Route immer wieder zu Todesfällen kommt. In den Gewässern vor Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa wurden in diesem Jahr schon über 9.000 Migranten aus verschiedenen afrikanischen Ländern aufgegriffen.
Wie das Rote Kreuz berichtet, wurde letzte Nacht ein vierjähriges Mädchen und eine Frau tot an Bord des Schlauchboots gefunden, mit dem sie zusammen mit 49 anderen Personen versuchten, die Küste der Kanaren-Insel Lanzarote zu erreichen. Diese Gruppe und weitere 27 Personen aus einem anderen Boot wurden von der Salvamar Al Nair etwa 55 Kilometer südöstlich von Arrecife entdeckt und auf die Insel gebracht.
Aus dem ersten Boot musste zudem noch ein Mann in sehr ernstem Zustand per Hubschrauber in das Krankenhaus geflogen werden. Neben den beiden Booten kehrte auch die Guardamar Polimnia mit weiteren 51 Migranten aus Ländern südlich der Sahara, die 68 Kilometer vor Lanzarote von einem Schlauchboot aufgenommen wurden, zurück.
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Es sollte Jedem klar sein,das Schicksal von Menschen ist der EU völlig egal,ob das nun Einheimische oder Migranten sind,sie dienen nur nur noch einem Zweck,nämlich der staatlichen Entschuldung(Bankrott)
Für diese Politkaste sind die Wähler nur Volldeppen und genauso spiegelt es sich im Alltag wieder.
Entmündigte Bürger,Schnauze halten und Befehle befolgen,sowie es eben in einer anständigen Demokratur erforderlich ist.
Leider ist der Zug nicht mehr auf dem Gleis ist bereits im freien Fall die Schlucht hinunter.
Aufprall wird demnächst erwartet.