Immer mehr illegale Einwanderer erreichen die Kanaren. In diesem Jahr zählen die Behörden auf Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa schon mehr als 9.000 Migranten. Und „rein zufällig“ werden diese Boote in letzter Zeit auch immer öfters in der Nähe der Routen von Containerschiffen entdeckt. So auch heute wieder.
Das 148 Meter lange Schiff Maersk Roubaix hat am Morgen gegen 8:05 Uhr eine Patera rund 90 Kilometer nordöstlich von Lanzarote gesichtet und die Küstenwache in Las Palmas auf Gran Canaria verständigt. Von dort bekam der Kapitän dann die Order, bis zum Eintreffen eines entsandten Shuttle-Service bei der Patera zu bleiben.
Die Guardamar Polimnia traf gegen 10.40 Uhr in dortigen Gewässern ein und nahm die 55 Personen, darunter auch 10 Frauen und 7 Minderjährige aus Ländern südlich der Sahara an Bord. Sie wurden gegen 14:30 Uhr im Hafen von Arrecife der zuständigen Polizei übergeben. Eine Frau musste ins Hospital Doctor Jose Molina Orosa gebracht werden.
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Die EU ist schlicht und einfach eine kriminelle Schlepperbande und betreibt eine organisierte Bandenkriminalität.
Wer es immer noch nicht kapiert hat,wird es nie kapieren.
Corona,Migration und Krieg sind erwünscht und geplant,wer an den Fäden dieser Marionetten zieht,sollte jedem klar sein.