Erneut wurden in den Gewässern vor den Kanaren 145 illegale Migranten auf drei Booten aufgegriffen. Die ersten beiden Pateras mit 106 Insassen aus Ländern südlich der Sahara wurden am heutigen Morgen rund 115 Kilometer vor Lanzarote entdeckt. Ein Shuttle-Service holte die 106 Afrikaner ab und brachte sie in den Hafen von Arrecife.
Am Nachmittag wurde dann rund zehn Kilometer südöstlich von Mogán auf Gran Canaria ein solches Boot von Fischern entdeckt. An Bord des etwa zwölf Meter langen Bootes befanden sich 39 Senegalesen. Sie wurden von der Salvamar Macondo aufgenommen und in den Hafen von Arguineguín gebracht, wo vier mit Dehydrierungs- und Schwächeproblemen ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten.
Laut Angaben der Insassen haben sie die nordwestlichste Küste des Senegals (Saint-Louis) mit Ziel Gran Canaria vor neun Tagen verlassen. Damit wurden seit Samstag wieder 257 Migranten vor Fuerteventura, Lanzarote und Gran Canaria abgeholt.
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Wie bestellt so geliefert.
Jedes Volk verdient die Regierung ,die es selbst gewählt hat.
Weiter so bis zum Untergang.
Es endet erst,wenn Shithole-Germoney offiziell die Pleitegeierfahne aufzieht.
Der Euro steht gerade mal bei 1,0291 US-Dollar.
Sollte der Euro auf unter 1 US-Dollar fallen,dann geht es nur noch steil Bergab.
Bald kann man sich damit nur noch den Hintern abwischen.
Das saudumme Wahlvieh hat sich seinen Untergang selbst gewählt.
Sieg ist Gewiss klappert ihr Gebiss. lol…lol