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Spanien aktuell

Wird Europa jetzt von Armutsmigranten überrannt?

Mehr als 2.000 Afrikaner stürmen EU-Außengrenze - 18 Tote

25. Juni 2022 - Aktualisiert/ 28. Juni 2022
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Wird Europa jetzt von Armutsmigranten überrannt?

Foto: Javier Bernardo/AP

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Es ist der erste Angriff von Armutsmigranten auf die EU-Außengrenze, seit Spanien und Marokko die diplomatische Krise im März beigelegt haben. Etwa 2.000 Afrikaner haben am Freitag um 6:40 Uhr den Grenzzaun der spanischen Nordafrika-Exklave Melilla gestürmt. Auch bei dieser Erstürmung waren die Migranten wieder mit Steinen und Eisenstangen bewaffnet, die sie gegen Grenzschützer einsetzten, um illegal in die EU einzufallen.

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Für 18 Personen aus Ländern südlich der Sahara endete der Sturm aber tödlich. Zudem seien 80 weitere Migranten verletzt worden. Neben den Migranten wurden auch 140 marokkanische Grenzschützer verletzt, fünf davon sogar schwer. Wie dortige Behörden noch am Abend berichteten, sei es letztendlich 133 Afrikanern gelungen, auf spanischen Boden und somit nach Europa zu gelangen. Auch hier zeigten sich die Migranten gleich von Ihrer besten Seite und verletzten zudem noch 49 Beamte der Guardia Civil.

🔴Máxima agresividad en un nuevo salto masivo de subsaharianos en la frontera de Melilla con el resultado de más de medio centenar de guardias civiles heridos

Han empleado contra los agentes radiales, barras de acero y herramientas de corte@interiorgob necesitamos soluciones pic.twitter.com/QnatmuBG3P

— AUGC Guardia Civil (@AUGC_Comunica) June 24, 2022

Dies dürfte aber noch lange nicht der letzte Angriff gewesen sein. Spanien verfügt in Nordafrika über zwei Exklaven in deren Nähe sich Zehntausende Afrikaner aufhalten die nur auf eine Gelegenheit warten, in die EU zu gelangen. Über die Kanaren gelangten in diesem Jahr bereits mehr als 8.600 illegale Einwanderer nach Europa. Die letzten 50 Migranten wurden erst heute in den Gewässern vor Lanzarote abgeholt.

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Kommentar(e) 8

  1. Selly says:
    vor 9 Monaten

    Richtig,das sind keine Armen die hier vollgefressen ankommen und Geld für Schlepper ausgeben können.
    Die lassen hier alles rein und veranstalten für uns Deppen die Show vom angeblichen Grenzschutz,aber nicht mit mir.
    Ich habe von dieser verlogenen,korupten,irren und kriegsgeilen EU-Bande die Schnauze voll.
    Ich verlasse die EU.
    Keinen einzigen Cent Steuern mehr von mir für diesen Vollpfostenverein

  2. Erny says:
    vor 9 Monaten

    @Maren Huwald
    Hier kommen keine Armen an.
    Arme können nicht tausende von Euros an Schlepper bezahlen wie die hier ankommenden.

  3. Maren Huwald says:
    vor 9 Monaten

    Woher kommen die vielen Armen? Die Frauen in gewissen Ländern sind sicher nicht freiwillig so oft schwanger. Statt dass die Entwicklungshilfe oft in den verkehrten Taschen landet, sollten die Spenderländer Bedingungen an den Erhalt in diesen Ländern knüpfen: Geburtenkontrolle.

  4. Eurorusse says:
    vor 9 Monaten

    Das Video zeigt wie der hungrige zu allem bereite Mop Europa überrennt, noch ein Paar Waffen in die Menge und kein Europäer kann sich dem entgegenstellen. Über kurz oder lang müssen diese Anlaufstellen aufgegeben werden oder zum Alkatras umgebaut werden.

  5. Sam says:
    vor 9 Monaten

    Die Menschenrechtler haben die Schuldigen schon gleich wieder ausgemacht,es hätten
    die Behörden schuld.
    Na klar die Behörden,doch nicht die gewalttägien Migranten aber nicht doch. Diese irren Menschenrechtler sind skrupellos.
    Die Hauptschuld hat die EU weil sie im grundegenommen alles hereinlässt und selbst auf den Meeren als Schlepper aktiv wird.
    Man tut so als schütze man Grenzen,letztendlich kommen eh alle herein,lasst euch nicht verarschen.

  6. Lobo says:
    vor 9 Monaten

    Die DDR hatte uns damals gezeigt wie man Grenzen sichert.

  7. Websatan says:
    vor 9 Monaten

    Sorry aber das geht ja gar nicht, wenn die da so mit Gewalt einfallen, ohne Rücksicht auf Verluste und egal einfach drauf und durch. Ich würde den Einsatz von Waffen zum Schutz des eigenen Volkes und besonders zum Schutz der Grenzbeamten verfügen. Wenn so ein Haufen radikaler kommt so gehören die entsprechend begrüsst und wozu ist der Grenzschutz denn da wenn Landesfriedensbruch nicht radikal genug behandelt wird. Sorry aber so was geht nicht und das müssen die jetzt lernen und nicht in 2 Jahren wenn es zu spät ist.

  8. Grid says:
    vor 9 Monaten

    Armutsmigranten?
    Illegale Migranten und dazu noch sehr Gewaltbereite.
    Die haben zuvor viel an organisierte Schlepper bezahlt.
    Solche Massen sind und wurden professionell Organisiert und auf einen Grenzsturm vorbereitet.
    Mittellose Arme ziehen erst garnicht los,weil ihnen die finanziellen Mittel dazu fehlen.
    Während viele deutsche Rentner inzwischen Flaschen sammeln müssen und nicht mal das Geld fürs Schwimmbad aufbringen können.
    Afrikaner können sich anscheinend aufwendige Reisen leisten,aber mit verlaub,natürlich nur die gut gestopften,die Armen nicht.

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