Null Rückführungen, aber schon über 8.500 Migranten auf 188 Booten verzeichnen die Kanaren in diesem Jahr bislang. Die meisten dieser Pateras wurden gefolgt von Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa wieder vor Gran Canaria entdeckt.
Nachdem die Schuttle-Dienste auf Gran Canaria jetzt einige Tage Ruhe hatten, musste ein Boot vor wenigen Stunden wieder auslaufen. Ein Handelsschiff hat am Mittwochabend um 22.50 Uhr in den Gewässern rund 209 Kilometer vor den Kanaren ein Boot mit 44 Migranten entdeckt und die Küstenwache in Las Palmas verständigt.
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WeiterlesenDaraufhin startete das Boot der Salvamento Marítimo die Guardamar Caliope zur Position und traf dort um 04.00 Uhr ein. Die 44 erwachsenen Nordafrikaner wurden aufgenommen und aktuell noch in den Hafen von Arguineguín auf Gran Canaria gebracht. Es wird erwartet, dass der Shuttle-Service gegen etwa 10:30 Uhr hier eintrifft.
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Mehr als 400 Migranten stürmten am Freitag den 24.06.2022 die spanische Exklave Melilla.
Einer „großen Gruppe“ von Menschen aus Ländern südlich der Sahara, die „organisiert und gewalttätig“ gewesen sei, sei es jedoch gelungen, sich Eintritt nach Melilla zu verschaffen.
Meine Meinung dazu:
Lässt man die freundlich an die Tür, äh.. Zaunpfahl klopfenden illegalen Gäste nicht herein,werden sie sofort Gewalttätig.
Das dumme Wahlvieh hat bestellt und erhält nun die Rechnung für diese illegalen Migranten.
Es werden noch sehr viele kommen ins Paradies der Vollpfosten.