Im Gemeindegebiet von Las Palmas auf Gran Canaria ist am Montag ein junger Mann in den Tod gestürzt. Wie die Polizei mitteilte, war der 27-Jährige mit seiner Freundin unterwegs, näherte sich in der Gegend von Salto del Negro einer gefährlichen Stelle in einer Schlucht, rutschte aus und stürzte aus 15 Metern Höhe auf einem Felsvorsprung.
Der Notruf darüber sei um 17.41 Uhr im Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrum (CECOES) der Kanaren eingegangen. Die Leitstelle entsandte daraufhin sofort alle notwendigen Notfallressourcen zur Calle José Manuel Motas. Nur kurz darauf trafen zwei Krankenwagen, die Feuerwehr und eine Patrouille der örtlichen Polizei ein.
Rettungskräfte konnten aber nur noch seinen Tod bestätigen. Laut kommunalen Quellen brauchte die Feuerwehr mehr als eine Stunde, um die Leiche des jungen Mannes in einen sicheren Bereich zu heben, da die Gefahr bestand, weiter abzustürzen.
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