Nach zehn Tagen Ruhe wurden am Samstag vor den Kanaren wieder 221 Migranten aus Ländern südlich der Sahara auf vier Booten aufgegriffen. Auch diese sogenannten Pateras seien wieder nach Hinweisen einer NGO in den Gewässern vor Lanzarote, Gran Canaria und Fuerteventura entdeckt worden.
Das erste dieser Boote mit 34 Männern, 14 Frauen und 4 Kindern wurde vor Lanzarote gesichtet. Ein Shuttle-Service brachte die 52 Migranten in den Hafen von Arrecife. In den Gewässern vor Fuerteventura holte das Schiff der Salvamento Marítimo die Salvamar Mízar insgesamt 96 Männer, 33 Frauen und 2 Kinder von zwei Schlauchbooten ab.
Das letzte Boot der Armada wurde dann am Abend noch rund 60 Kilometer vor Gran Canaria entdeckt. Die Besatzung der Guardamar Calliope brachte die 38 Insassen darunter auch vier Frauen und ein Baby in den Hafen von Arguineguín.
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Was auch sehr Bedenklich ist,sind diese NGO die in ganz Europa wie die Pilze aus dem Boden schießen.
Es kann nicht angehen,daß private Organisationen gegründet werden die sich auf Seenotrettung von illegalen Migranten spezialisieren.
Helfen und Retten von lllegalen um diese dann gezielt an europäische Häfen zu verbringen ,ist schlicht und einfach nur Kriminell.
Demnächst gründen dann andere ihre Privatarmee usw.wo kommen wir da hin.
Erst Gestern habe ich bei Migrantenansturm verlangsamt sich geschrieben,daß mir der Glaube dazu fehlt.
Und Schwupp da rollt schon die nächste Migranten-Welle an.
Germoney befindet sich bereits im freien Fall,nur die Fallhöhe ist noch nicht bekannt,die für die Berechnung des Aufschlagszeitpunktes noch benötigt wird.
Laute neue Fachkräfte für GERMONEY! Weil immer mehr Deutsche auswandern und zu wenig Deutsche produziert werden, muss der Staat frische und billige Arbeitskräfte ins Land bringen um sie Rentenlücke zu schließen. Leider wird die Rechnung nicht aufgehen, da diese maximal pigmentierten sog. Fachkräfte gar nicht arbeitem wollen / können.
Werden die Außenbordmotoren der Pateras vom Shuttleservice wieder zurück nach Afrika gebracht?