Nach Corona jetzt Affenpocken: Das Gesundheitsministerium der Kanaren hat heute einen möglichen Verdachtsfall von Affenpocken gemeldet. Festgestellt wurde der Verdacht bei einem jungen Mann, der nach der durchgeführten epidemiologischen Untersuchung im Hospital Universitario de Gran Canaria Dr. Negrín die Meldekriterien erfüllte. Angesichts der milden Symptome ist ein Krankenhausaufenthalt aber nicht erforderlich.
Zu den Symptomen zählen plötzlich einsetzendes Fieber, Kopfschmerzen, Muskel- und Rückenschmerzen, Halsschmerzen sowie geschwollene Lymphknoten. Typisch sind auch Ausschläge an Händen und Gesicht, ähnlich wie Windpocken. Die erste Infektion, die im Mai in Großbritannien bekannt wurde, soll auf eine Ansteckung in Nigeria zurückgehen.
Laut dem Robert Koch-Institut sind Affenpocken eine seltene, von Tieren, vermutlich vor allem Nagetieren, auf Menschen übertragbare Viruserkrankung. Übertragungen von Mensch zu Mensch sind selten, aber möglich, vor allem bei engem Kontakt. Der nun auf Gran Canaria untersuchte Fall wurde dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) gemeldet.
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Jedoch ist auch der Kanarenmarkt als unabhängiges und frei zugängliches Medium auf ihre Unterstützung angewiesen.
Ohne gefährliche Viren keine Pandemie
Klabauterbach die EU und WHO stehen schon in den Startlöchern.
Man will ja in Europa unbedingt noch Millionen von Migranten aus aller Herren Länder aufnehmen. Warum wundert es mich nicht,dass gerade aus Afrika mit den Migranten, auch noch zahlreiche Krankheiten „einreisen „. Wer überprüft die Gesundheit der illegal eingereisten Menschen?