Auch am Dienstag brachten Boote der Salvamento Marítimo wieder 104 Migranten nach Gran Canaria. Die Afrikaner wurden zuvor von einem Flugzeug im Rahmen einer Suche auf zwei Booten entdeckt. Das erste Boot hiervon sei 266 Kilometer südlich der Kanaren und lediglich 105 Kilometer südlich von Cabo Bojador (Sahara) entdeckt worden.
Nach der Sichtung startete ein Shuttle-Service um die 56 Insassen, darunter 38 Männer, 12 Frauen und 6 Kinder aus Ländern südlich der Sahara aufzunehmen und in den Hafen von Arguineguín zu bringen. Auf dem Rückweg nach Gran Canaria entdeckte das Flugzeug dann etwa 98 Kilometer südöstlich von Maspalomas noch ein weiteres Schlauchboot.
Hier wurde dann die Salvamar Macondo aktiviert. Auch bei diesen Migranten habe es sich wieder um Personen subsaharischer Herkunft gehandelt. Die 35 Männer, neun Frauen und vier Kinder wurden nach Arguineguín gebracht.
Laut dem Innenministerium erreichten vom 01. Januar bis hin zum 15. Mai 2022 schon 7.619 Migranten die Inselgruppe. Diese Zahl bedeutet im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres mit 4.995 Ankünften eine Steigerung von 52,5 Prozent.
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Das Märchen vom Tischlein deck dich endet meistens mit dem Knüppel aus dem Sack.
Noch schöne Grüsse an die Märchen Onkels und Tanten im Irrenhaus Brüssel.
Zuerst kommt das Fressen dann die Moral,beides hat ein baldiges Ende.
Es wird letztendlich alles an der Wand enden.
Sie können sich die Migranten nicht leisten,daher Zelte ,Notunterkünfte und der Rest zieht unbeaufsichtigt über die Lande.
Der Krug der ständig zum Brunnen geht wird zerschellen.
Die EU hat einen Goldesel der unendlich viele Euros scheißt ohne etwas dafür erwirtschaften zu müssen.
Leider hat das einen Haken,desto mehr Geld gedruckt wird,desto geringer der Wert bei euren Einkäufen (Inflation),bishin zum kompletten Crash dieser turbulenten Schüttelwährung.
Es komme so,wie auf dem Wahlzettel zuvor angekreuzt wurde.
Man erntet jetzt was zuvor gesät wurde.
Das Boot ist voll der Kahn säuft ab.