Zu den am Mittwoch vor Gran Canaria, Fuerteventura, Teneriffa und Lanzarote abgeholten 222 Migranten gesellten sich am Donnerstag noch weitere 318 Afrikaner, darunter 31 Frauen und zwölf Kinder dazu. Laut dem Notfall und Koordinierungszentrum der Kanaren wurden die Migranten von insgesamt sechs Booten geholt.
Hiervon wurden gleich am Morgen zwei Boote mit Personen subsaharischer Herkunft in den Gewässern vor Lanzarote und ein weiteres vor Gran Canaria entdeckt. Am Nachmittag stießen dann noch drei weitere Boote hinzu. Diesmal sei eines 7 Kilometer vor Lanzarote entdeckt worden. Ein Shuttle-Service brachte die Insassen in den Hafen von Arrecife.
Die beiden anderen Boote wurden rund 45 Kilometer vor Maspalomas auf Gran Canaria entdeckt. Hierbei habe es sich um Personen marokkanischer Herkunft gehandelt. Sie wurden in den Hafen von Arguineguín gebracht und den dortigen Behörden übergeben.
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In Deutschland bringen die Medien ständig und absichtlich nichts darüber.
Wer auf Ard, Zdf und andere Propagandasender angewiesen ist,muss ja geistig verblöden.
Die mehrzahl der EÜ-Bürger stammen „anscheinend“ von den drei Affen ab, nichts sehen,nichts hören und nichts sagen.
Am Sonntag ist in NRW dem größten und stiersten Bundes-Shithole Landtagswahl,da wird das Wahlvieh wieder zur Schlachtbank geführt.
Das Ergebnis steht jetzt schon fest= Untergang,wir sinken.
Die werden erst gestoppt wenn Shithole Germany offiziell die Pleitegeierfahne hisst,dann hat die ganze EU fertig.
Ohne Moos nix los.
Und wir haben dann selbst auch nix mehr zu fressen.
Ganz Europa ist ein Irrenhaus und Shithole Germany die Zentrale.
Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.