In den Gewässern von Bojador (Westsahara) ist am Sonntag ein Migranten-Boot mit Ziel Kanaren gekentert. Ersten Angaben zufolge sollen dabei 44 Auswanderer ertrunken sein. Bisher wurden sieben Leichen aus dem Atlantik geborgen. Über die Nationalitäten der Opfer und ob Kinder und Frauen darunter waren, liegen keine Informationen vor.
Weitere 12 Auswanderer, die den Schiffbruch überlebten wurden von den marokkanischen Behörden festgenommen. Erst im März kamen bei einem ähnlichen Vorfall an der Küste von Tarfaya im Süden Marokkos 40 Migranten, darunter auch Frauen und Babys aus Ländern südlich der Sahara ums Leben.
Zahl der illegalen Einreisen auf die Kanaren gestiegen
In diesem Jahr ist die Zahl der illegalen Ankünfte aus Afrika bereits um 50,2 % gestiegen. Insgesamt 6.624 Migranten registrierten die Behörden vom 01.01 – 30.04.22. Die meisten Afrikaner hiervon wurden nach Hinweisen einer NGO von Shuttle-Diensten vor den Kanaren aufgelesen und auf die Inseln gebracht. Gefolgt von Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa kam der Großteil der 145 Pateras wieder auf Gran Canaria an.
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An dieser terrible Tragödie trägt die EU und Spanien die Schuld.
Spanier holen die Migranten schon vor der afrikanischen Küste ab,anstatt sie gleich wieder an die Selbige zurück zu bringen,schleppt man sie selbst auf die Kanaren ein.
Wer solche Shuttle-Dienste anbietet,handelt Vorsätzlich und es besteht kein Zweifel daran,dass die EU gewollt massenhaft illegale Migranten einschleust.
Migration,Corona-Diktatur,Kriegsgeschrei alles dient/e nur einem Ziel, ihr wisst scnon…….(Staatsbankrotte /EU)
Weiterhin überbewertete Immobilien und Grundstücke kaufen,lässt sich alles sehr leicht Zwangsenteignen.
Betongold ade.