Das schnelle Eingreifen einer Zeugin und der Nationalpolizei verhinderten am Freitag die Vergewaltigung einer Frau auf offener Straße in Playa del Inglés auf Gran Canaria. Die Schreie der Frau alarmierten eine Angestellte eines Ladens auf der Avenida de Moya. „Fass mich nicht an, fass mich nicht an“, schrie die Frau den 27-Jährigen immer wieder an.
Polizeilichen Angaben zufolge befand sich die Frau in ihrem Wohnmobil, als der Mann an den Fenstern und der Tür klopfte. Nachdem dieser dann eine Scheibe einschlug, stieg das Opfer aus und versuchte die nahe gelegene Polizeistation in Maspalomas zu erreichen.
Als die von der Verkäuferin verständigten Beamten eintrafen, hielt der Afrikaner die Frau mit einer Hand am Hals fest und versuchte mit der anderen ihr die Kleider auszuziehen. Er selbst stand schon mit »mit heruntergelassener Hose in sichtlicher Erregung« da. Die Beamten nahmen den Mann fest und kümmerten sich um die 45-jährige Spanierin.
Bei dem Täter habe es sich um einen bereits wegen eines Raubüberfalls vorbestraften Migranten senegalesischer Herkunft gehandelt. Er wurde der zuständigen Gerichtsbarkeit der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana überstellt und heute dem Richter vorgeführt.
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Immer sind es nur bedauerliche Einzelfälle
Hier wird keiner dieser Sittenstrolche abgeschoben.
Ein kurzer Schlag ein Schmerzensschrei über die Bühne rollt ein halbes Ei und die Moral von der Geschicht,halbe Eier rollen nicht.
Der Migrant dachte wohl in der EU sind Eier gefragt,bei dieser eierlosen Gesellschaft die alles über sich ergehen lässt,braucht man sich nicht wundern.
Love,Peace and Om der Europäer ist sau domm.
Dass sind die neuen Fachkräfte für die EU
Verprügeln und ausweisen