Wie das Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum der Kanarischen Inseln und das Rote Kreuz berichteten, wurde auch am Ostersonntag wieder ein Boot mit afrikanischen Migranten in den Gewässern vor Gran Canaria entdeckt. Die Patera wurde am Abend nach Hinweisen einer NGO aus Afrika vom Hubschrauber Helimer 201 gesichtet.
Um die Afrikaner abzuholen, wurde nach Übermittlung der Position sofort ein Shuttle-Service der Salvamento Marítimo in die Gewässer rund 108 Kilometer südlich vor Maspalomas beordert. Die Guardamar Caliope nahm die 39 Frauen, 21 Männer und neun Minderjährige aus Ländern südlich der Sahara gegen etwa 22.00 Uhr auf und brachte sie in den Hafen der zur Gemeinde Mogán gehörenden Ortschaft Arguineguín. Dort wurden sie erst von Mitgliedern des Roten Kreuzes versorgt und im Anschluss der Polizei übergeben.
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Die Meldungen werden erst enden,wenn Deutschland fertig hat und Espaniol es endlich kapiert,dass nur ein Bruchteil von den versprochenen Milliarden Wirtschaftshilfe der EU in Spanien angekommen werden.
Die heilige Melkkuh Deutschland hat leer und fertig.
Anscheinend verschwinden alle Migranten auch immer spurlos bei der Polizei.