Per Hubschrauber musste am Samstag auf Gran Canaria eine verletzte Wanderin aus unwegsamem Gelände geborgen werden. Der kanarische Rettungsdienst wurde um 13.25 Uhr über den Unfall in der Schlucht Barranco de Guayadeque zwischen den Gemeinden Agüimes und Ingenio im Osten der Insel verständigt.
Dort sei die 68-Jährige gestürzt und konnte ihre Wanderung wegen einer erlittenen mittelschweren Verletzung der unteren Extremitäten nicht mehr fortsetzen. Sie wurde zum Hospital Universitario Insular de Gran Canaria geflogen. Die Besatzung eines am Landeplatz wartenden Krankenwagens brachte die Frau in die Notaufnahme.
Ein weiterer Wanderunfall ereignete sich bereits eine Stunde zuvor im Gemeindegebiet von La Oliva auf Fuerteventura. Dort stürzte eine Frau auf der Isla de Lobos und zog sich eine mittelschwere Fraktur der unteren Extremität zu. Die 57-Jährige wurde per Hubschrauber geborgen und zum Flughafen geflogen. Ein Krankenwagen brachte die Verletzte von dort ins Hospital General de Fuerteventura Virgen de la Peña.
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