Heftige Böen und teils bis zu 4,5 Meter hohe Wellen haben auf den Kanaren in den letzten Tagen für einen kurzen Rückgang der Migrantenankünfte gesorgt. Die Shuttle-Dienste konnten Kraft für den nächsten Ansturm tanken. Jetzt wo alle Wetterwarnungen wieder aufgehoben werden konnten, wurde auch gleich eine solche Patera gesichtet.
Wie das Koordinierungszentrum für Sicherheit und Notfälle der Kanarischen Inseln berichtet, sei das Schlauchboot in der Nacht vor Fuerteventura entdeckt worden. Ein Boot der Salvamento Marítimo holte die insgesamt 56 Afrikaner daraufhin ab und brachte sie in den Hafen von Gran Tarajal. Dort wurden sie dann der zuständigen Polizei übergeben. Aus welchen Teil Afrikas die Migranten stammen, darüber liegen keine Informationen vor.
Da dieser Exodus aus Afrika weder Brüssel noch Spanien interessiert, erleben die Kanaren auch in diesem Jahr wieder einen gewaltigen Ansturm. Schon mehr als 5.500 Afrikaner brachten die Shuttle-Dienste in diesem Jahr bislang auf die Inseln. Die Migranten wurden auf 116 Booten vor Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa und Co. aufgegriffen.
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wenn nur die Hälfte zur EU strömt- viel Spaß…Viele afrikanische Länder gehören zur Gruppe der „Am wenigsten entwickelten Länder“, so dass die für diese Gruppe getroffenen Trendaussagen häufig mit denen für Afrika übereinstimmen. Zu Beginn der 1950er Jahre lebten rund 240 Millionen Menschen in auf dem afrikanischen Kontinent. Heute ist die Bevölkerungszahl auf rund 1,3 Milliarden Menschen angewachsen, und hat sich damit verfünffacht.
https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/W24-Bevoelkerungszahl-Wachstum-Afrika-ab-1950.html
Anscheinend sind die Mehrheit der EU-Bürger nur noch hörige dumme Schafe,die sich von ihren Regierungen in den Abgrund treiben lassen.
Zusätzlich wie die drei Affen,nichts hören,nichts sehen und nichts sagen.
Es wird kein Happy End mehr geben.