Die Kanaren erleben auch in diesem Jahr wieder einen Exodus aus Afrika. Allein heute Nacht brachten die Shuttle-Dienste der Salvamento Marítimo insgesamt 387 Migranten nordafrikanischer und subsaharischer Herkunft nach Gran Canaria und Fuerteventura.
Hiervon haben die Besatzungen der Salvamar Macondo, Guardamar Polimnia sowie der Concepción Arenal am Morgen sage und schreibe 334 Afrikaner von sechs Booten in den Hafen von Arguineguín auf Gran Canaria gebracht. Bei den Insassen habe es sich um 279 Männer, 38 Frauen, drei davon schwanger und 17 Minderjährige gehandelt.
In den Gewässern vor Fuerteventura wurde zudem ein Boot mit 15 Frauen und 38 Männern vom Frachtschiff „Elizabeth“ gesichtet. Nachdem der Kapitän die Behörden verständigte, wurde die Salvamar Mízar aktiviert und die Insassen auf die Insel gebracht.
Update:
Weitere 177 Nordafrikaner und Personen aus Ländern südlich der Sahara wurden heute auf vier weiteren Booten vor Gran Canaria aufgegriffen und nach Arguineguín gebracht.
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Ich kann einfach nicht verstehen,warum die Kanaros alles völlig Gleichgültig hinnehmen.
Hoffentlich marschiert Putin bald in Shithole Germany ein,bevor diese irren Deutschen ganz Europa vernichten.