Der tägliche Wahnsinn vor den Kanaren. Binnen 24 Stunden haben die Shuttle-Dienste in den Gewässern vor Gran Canaria wieder sage und schreibe 290 Migranten von sechs Booten abgeholt. Entdeckt wurden die Pateras zuvor von Rettungsfliegern zwischen 40 und 120 Kilometern südlich der Insel.
Im ersten Boot befanden sich 32 Männer; in dem zweiten 36 Männer und drei Frauen; im dritten 38 Männer, eine Frau und ein Kind; in dem vierten 66 Männer und drei Frauen und im fünften weitere 32 Männer. Sie allen wurden vom Schiff Guardamar Polimnia aufgenommen und in den Hafen Arguineguín gebracht.
Ein anderes Boot der Salvamento Marítimo die Concepción Arenal nahm in der etwa gleichen Gegend rund 70 Kilometer von Gran Canaria weitere 73 Männer und fünf Frauen an Bord. Auch sie wurden nach Arguineguín gebracht. Bei allen aufgegriffenen Migranten habe es sich um Nordafrikaner gehandelt.
Damit schließen sich die Afrikaner nun jenen 212 illegalen Einwanderern an, die nur einen Tag zuvor auf vier Booten vor Gran Canaria aufgegriffen wurden.
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Der EU geht es nicht um humanitäre Hilfe,die Migranten sind nur weitere erwünschte Brandbeschleuniger,die dem Ziel dienen,die EU-Mitgliedsstaaten noch schneller in die Staatsbankrotte zu treiben,um somit Schuldenfrei zu werden.
Leider geht der Plan nicht mehr auf.weil der Hauptbrandbeschleuniger Corona jetzt nicht mehr überall zündet.
Wenn am Depp seine Spione etwas planen,endet es immer in einem Rohrkrepierer.
Geld drucken geht halt nicht Endlos so weiter.
Möchte oder kann die Kanarische Regierung nichts dagegen tun?