Der Innenminister Fernando Grande Marlaska warnt davor, dass die politische Instabilität in vielen nordafrikanischen Ländern mit Staatsstreichen und der Schließung der Grenzen in Marokko den Aufschwung der Boote auf die Kanaren und somit nach Europa verschlimmert.
Dies erklärte der Minister in einem Gespräch mit dem Sprecher der kanarischen Regierung, Julio Pérez, das am Montag angesichts der Situation auf den Kanaren aufgrund der täglichen Ankünfte von Migranten geführt wurde. Und er sollte damit recht behalten. Nur kurz nach dem Gespräch wurden binnen 48 Stunden fast 600 Migranten vor den Kanaren abgeholt.
Marlaska erklärte zudem, dass 40 Prozent der Abfahrten von der afrikanischen Küste noch rechtzeitig verhindert werden können, was Pérez als „gute Nachricht“ bezeichnete, weil vier von zehn Booten gestoppt werden. Die Exekutive fordert den Staat zudem nun erneut auf, eine Gesetzesänderung zur Verteilung von Minderjährigen einzuleiten. Pérez räumte aber auch ein, dass es für andere Provinzen schwierig sein wird zu akzeptieren, dass sie nun so gezwungen werden sollen, sich um diese unbegleiteten Minderjährigen zu kümmern.
Allein in diesem Jahr wurden schon wieder mehr als 2.500 irreguläre Migranten, von denen einige nicht nur ihren Pass sondern auch den Respekt vor fremden Eigentum und Anstand in Afrika vergessen haben vor Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura abgeholt.
Redaktion: Es ist einfach unglaublich. Wenn man schon damit rechnet, sollte man nicht die Betten aufschütteln, sondern die Grenze schützen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Jedoch ist auch der Kanarenmarkt als unabhängiges und frei zugängliches Medium auf ihre Unterstützung angewiesen.
Ein sehr guter Kommentar von Ihnen🤠
Das sind doch sehr gute Nachrichten für die EU und hauptsächlich für Deutschland und Frankreich,das beschleunigt die geplanten Staats-Bankrotte enorm.Dass es immer mehr Migranten werden,wissen alle schon sehr lange.
Nun hat es letztendlich auch der spanische Innenminister geschnallt was da läuft.
Ändern wird sich nichts,alles was da kommt,wird wie geplant weiter hereingelassen.
Der Herr Innenminister muss nur seine Grenzen schützen,dann steigt ihm aber Brüssel aufs Dach.
Immer weiter so,wir sinken.
Durch eine andere Politik und durch rigorose Zurückweisung aller ,auch den angeblich Minderjährigen,Bestrafung der ganzen NGO’s welche als Schlepperorganisationen fungieren, wäre es sehr schnell vorbei mit den illegal Eingereisten. Dies muss allerdings gewollt sein,ist es aber nicht. Und deshalb wird es so weiter gehen bis es knallt und es zu Verteilungskämpfen und zu Bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt. Während viele Spanier und andere Europäer durch die völlig unsinnigen Corona Maßnahmen in den Ruin getrieben werden, wird immer mehr Geld benötigt um Armutsflüchtlinge zu almentieren. Aber das kommt davon wenn man in ganz Europa Sozialisten und andere Linke wählt.