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Kanaren: Fast 500 Migranten binnen 48h eingetroffen

Die illegalen Einwanderer wurden auf zehn Booten vor Gran Canaria und Lanzarote abgeholt

24. Januar 2022 - Aktualisiert/ 26. Januar 2022
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Kanaren: Fast 500 Migranten binnen 48h eingetroffen
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Auch am vergangenen Wochenende hatten die Shuttle-Dienste auf den Kanaren wieder jede Menge zu tun. Insgesamt 473 illegale Einwanderer wurden auf zehn Booten vor Gran Canaria und Lanzarote aufgegriffen.

Den Anfang der Armada machten gleich in der Nacht zum Samstag zwei Boote, die vor Gran Canaria gesichtet wurden. Bei den Insassen habe es sich um 63 Nordafrikaner gehandelt. Sie wurden in den Hafen von Arguineguín gebracht. Danach wurden 159 Migranten aus Ländern südlich der Sahara auf drei Booten vor Lanzarote abgeholt. Am späten Samstagabend brachte der Shuttle-Service dann noch weitere 73 Nordafrikaner nach Gran Canaria.

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So wie der Samstag endete, so startete auch der Sonntag. Gegen 4:00 Uhr wurde bereits das nächste dieser Boote mit 28 Insassen nordafrikanischer Herkunft vor Gran Canaria geortet. Auch sie wurden wieder nach Arguineguín gebracht. Nur eine Stunde später seien dann weitere 47 Migranten aus Ländern südlich der Sahara 65 Kilometer östlich von Arrecife abgeholt und nach Lanzarote gebracht worden.

Am Nachmittag entdeckte dann ein Segelboot ein weiteres Boot in dortigen Gewässern. Ein aktivierter Shuttle-Service brachte auch diese 52 Migranten wieder nach Arrecife. Das letzte Boot des Tages mit 51 Migranten, darunter auch drei schwangere Frauen wurde am Abend etwa 80 Kilometer südlich von Maspalomas im Süden von Gran Canaria gesichtet. Ein Shuttle-Service holte die Afrikaner ab und brachte sie nach Arguineguín.

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Tags: Gran CanariaKanarenLanzaroteMigration
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Kommentar(e) 10

  1. Wosch says:
    vor 1 Jahr

    Ist nicht tragisch, werden sicher bald nach Deutschland ausgefogen. Die neue Regierung wartet schon sehnsüchtig auf Nachschub.

  2. Kaba says:
    vor 1 Jahr

    Ich werde mir künftig sehr wohl überlegen ,wann ich überhaupt noch einen Urlaub auf den Kanaren machen werde.
    War schon sehr oft auf allen Inseln, und habe nur schöne Erinnerungen an Land und Leute im Kopf mitgebracht.
    Aber unter diesen Umständen fühle ich mich bestimmt nicht mehr so wohl- leider leider !!

  3. Ben says:
    vor 1 Jahr

    Der wahre Hintergrund ist nach wie vor der totale Bankrott der EU.
    Denenen sind die Migranten genauso Egal wie die verarmten EU-Bürger.
    Germoney war einmal und ist nicht mehr.
    Durch Corona und Massenmigration wollen sie die Wirtschaft an die Wand fahren.
    Sie brauchen einen totalen Bankrott um die Staatschulden los zu werden.
    Leider ist das für den Bürger selbst nicht möglich.
    Ihre größte Angst ist,dass die Coronawelle zu früh enden könnte,dann wird die Nummer zum Rohrkrepierer.

  4. Realist says:
    vor 1 Jahr

    Jede Wette, nach einer bestimmten Zeit werden die meisten gleich durchgereicht nach Germoney.
    Die deutsche Regierung sendet ständig neue Signale herzlich willkommen).
    Und genau so handeln dann auch die Länder wo die sogenannten Flüchtlinge zuerst ankommen.
    Griechenland ist das beste Beispiel, 37 000 sind letztes Jahr einfach durchgereist nach Germoney, obwohl ein Asyl-
    antrag in Griechenland gestellt wurde.
    Das „Noch“ deutsche Volk, das in den deutschen Großstädten längst kein Volk mehr ist, hat so gewählt.
    Langfristig ist das, was passiert und die Folgen etwas Einmaliges, etwas ganz Großes in der Geschichte unseres Landes.
    Die Aufgabe der eigenen Identität und der Weg zum Vielvölkerstaat mit deutscher Minderheit im eigenen Land.
    Demografischer Faktor, Massenzuwanderung aus kulturfremden Ländern mit höherer Geburtenzahl werden unser Land zum Siedlungsgebiet machen, genau das, was Grüne, Linke, SPD, CDU und selbst Teile der CSU genau so wollen.
    Es ist längst alles beschlossen, und die jetzige Regierung wird es knallhart durchsetzen, egal ob es Probleme mit der Integration gibt.
    Es interessiert nicht mehr, wir haben zu akzeptieren, nach deren Meinung.

  5. Ernst A. says:
    vor 1 Jahr

    Wunderbar…soviel Vielfalt!Schickt sie alle zu Uschi Privat.

  6. Pauline says:
    vor 1 Jahr

    Diese Leute werden von den spanischen Behörden aufs Festland verbracht – und von da geht es weiter nach Germoney – wo unsere Politiker und Asylbegeisterten, unsere moralisch hochstehenden Gutmenschen (die aber in der Regel keinen Blick für ihre bedürftigen einheimischen Mitmenschen haben), schon warten! In Spanien gibt es oft kostenlose Bustickets (wie man lesen konnte) für diese Klientel zur Weiterreise nordwärts! Solange man diese Leute alle aufnimmt, anstatt sie zurückzubringen, geht das immer so weiter!

  7. Tom says:
    vor 1 Jahr

    Ein paar versuchen bzw. werden dazu gezwungen am Strand irgendwelche Souvenirs zu verkaufen. Der Rest wird wohl ins gelobte (Deutsch)Land überführt.

  8. H. & F. Rövenich GmbH says:
    vor 1 Jahr

    Wo bleiben die ,Migranten eigentlich? Darüber hört man nichts bzw. sehr wenig.

  9. Big says:
    vor 1 Jahr

    Die EU nennt sich demokratisch und lässt Kriminelle, Drogendealer und Mörder rein. Wo bleibt der Schutz für die Bevölkerung. Die kanarischen Inseln haben genug Probleme mit der Bevölkerung, die haben kein Geld fürs essen, die Mieten sind einfach arm, müssen jeden Tag in den Containern nach essen suchen und die von der Politik genannten Schutzsuchenden bekommen alles. Schämt euch alle, die ihr an der Macht seid. Ich kann das Scheiß Wort Migranten nicht mehr hören.

  10. Ben says:
    vor 1 Jahr

    Interessiert Niemanden mehr,holt sie alle rein,am besten per Direktflug.

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