Auch am Samstag wurden in den Gewässern der Kanaren wieder fast 300 illegale Einwanderer auf sechs Booten aufgegriffen. Keines dieser sogenannten Pateras erreichte die Küsten auf eigene Faust. Alle wurden von Schiffen der Salvamento Marítimo abgeholt.
Die ersten beiden Boote mit 63 Nordafrikanern hiervon wurden vor Gran Canaria entdeckt. Eines gleich nach Mitternacht und das andere gegen 07.30 Uhr. Am Nachmittag wurden dann 159 Migranten aus Ländern südlich der Sahara auf drei Booten zwischen 70 und 100 Kilometer vor Lanzarote abgeholt.
Das letzte Boot der Armada mit insgesamt 73 Migranten nordafrikanischer Herkunft an Bord wurde dann am Abend etwa 50 Kilometer südlich von Arguineguín von einem Segelboot gesichtet. Ein Shuttle-Service holte die Migranten ab und brachte sie nach Gran Canaria.
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@Don
Herr über die Kanaren sind die Touristen und reiche Ausländer.
Wer das täglich Brot bezahlt,nach dessen Musik wird auch getanzt.
Ohne Moos nix los.
Und die Herrscher der Kanaren sind die EU-Mitglieder,nach dessen Musik ganz Spanien tanzt.
Macht nur weiter bis Ihr nicht mehr Herr über euere Inseln seid.