Mit insgesamt 51 Insassen an Bord ist heute Morgen ein Schlauchboot auf eigene Faust an der Playa del Reducto in der Gemeinde Arrecife auf Lanzarote angekommen. Laut Bericht dortiger Behörden zufolge handelt es sich bei den Insassen um 38 Männer, 12 Frauen und einen angeblich Minderjährigen allesamt mit marokkanischer Staatsangehörigkeit.
Wie das Rote Kreuz zudem mitteilt, befanden sich alle 51 illegalen Einwanderer in einem guten Gesundheitszustand, sodass keine Verlegung in Gesundheitszentren erforderlich war.
Ob es das Boot bei den aktuellen Wetterverhältnissen wirklich auf eigene Faust bis an den Strand der Kanaren-Insel schaffte, ist mehr als fraglich. Denkbar wäre bei den derzeitigen Sichtverhältnissen durch den Sandsturm aus Afrika auch der sogenannte Mutterschiff-Trick.
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Organisierten Menschenhandel konsequent unterbinden, verfolgen und unter Strafe stellen.
Die EU ist für mich die größte kriminelle Organisation und die muss weg, ansonsten braut sich jetzt schon ein Bürgerkrieg an. Ich frage mich, welcher Politiker wird den Mut haben das ganze zu beenden. Die meisten Kriege fanden in der Menschheitsgeschichte durch Religion statt.
Völlig egal wie die hier anlanden oder auch vom Himmel fallen.
Die EU fördert und lenkt die Einschleusung dieser unerlaubt einreisenden Wirtschaftsmigranten.