Schon täglich werden die Behörden der Kanaren von NGOs über Bootsabfahrten von der afrikanischen Küste informiert. Daraufhin startet dann erst ein Flugzeug und nach Sichtung ein Schiff, um die Insassen aufzunehmen. Teilweise informieren die Insassen den hiesigen Notruf auch selber über ihre Position. So auch heute wieder.
Gleich vier Boote mit 156 Migranten wurden wieder vor den Kanaren entdeckt. Die erste Patera hiervon wurde mit 36 Insassen gegen Mitternacht vor Gran Canaria geortet. Gegen 01:38 Uhr sei dann Boot Nr. 2 mit 37 und am Nachmittag Boot Nr. 3 mit 35 Afrikanern in dortigen Gewässern entdeckt worden. Alle Insassen wurden nach Arguineguín gebracht.
Boot Nr. 4 wurde rund 92 Kilometer südöstlich von Morro Jable auf Fuerteventura gesichtet. Die 48 Insassen, darunter drei Kinder und zwei schwangere Frauen, hätten die hiesigen Behörden selbst über ihre Position informiert, nachdem sie die Küste von El Aaiún in der Westsahara verlassen hatten. Ein Shuttle-Service brachte die Migranten auf die Insel.
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Von wegen die EU sei ein Bürokratiemonster,geht doch auch alles ohne Ausweise und Papiere.
Ach wie gut dass Niemand weiß,wie ich wirklich heiß.
Es sollte doch langsam Jedem dämmern was hier gespielt wird.
Die ganze EU ist ein riesiger Schuldensumpf aus dem man nur noch durch komplette Staatsbankrotte herauskommen kann.
Sie wollen keine Verantwortung übernehmen,damit der Bankrott möglichst schnell kommt,fährt man die Wirtschaft mit der Coronadiktatur an die Wand und damit es noch schneller geht flutet man noch zusätzlich alles mit Wirtschafts-Migranten.
Denkt mal nach,Geld und Wohnraum wächst nicht auf Bäumen,kein normaler Mensch verköstigt Fremde wenn er selbst nur noch Schulden hat und bezahlt dann obendrein noch deren kompletten Aufenthalt,natürlich mit weiteren Schulden.
Es kommt noch die große Enteignungswelle auf uns zu.
Dazu erstmal Bargeldabschaffung und Kontopflicht zur bequemen Überwachung und Enteignung,danach die Immobilien und Grundbesitz.
Zuallerletzt kommt dann der europaweite Totalbankrott.
Die Politiker suchen nicht nach Lösungen, sondern nach Schuldigen.