Mit 22.200 Migranten erlebten die Kanaren im vergangenen Jahr wieder einen gewaltigen Massenansturm. Aber so wie 2021 endete, so startet auch 2022. Nur kurz nach dem letzten Glockenschlag ging der Spuk schon weiter. Insgesamt 237 Afrikaner wurden in den Gewässern vor Lanzarote, Gran Canaria und Teneriffa aufgegriffen. Davon mussten zwölf Insassen nach einer Erstversorgung in Gesundheitszentren gebracht werden.
Die erste Patera wurde mit 58 Insassen vor Lanzarote entdeckt. Ein Shuttle-Service nahm die Insassen auf und brachte sie in den Hafen von Arrecife. Nur wenig später wurden dann in den Gewässern der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria 125 weitere Migranten aufgegriffen. Sie wurden in den Hafen von Arguineguín gebracht und dort der zuständigen Polizei übergeben.
Das dritte Boot mit 54 Insassen wurde nur Minuten später vor Teneriffa entdeckt. Diese Insassen brachte ein Shuttle-Service der Salvamento Marítimo dann nach Los Cristianos.
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Jedoch ist auch der Kanarenmarkt als unabhängiges und frei zugängliches Medium auf ihre Unterstützung angewiesen.
Das ist alles so gewollt,die EU lässt alles rein.
Geld und Wohnungen sind reichlich vorhanden,aber leider nur unter „sollte haben“verbucht.
Man kann nur verteilen was man bereits erwirtschaftet hat.
Wo das Ganze endet,muss nicht extra erklärt werden.
Wie lange soll die Scheiße noch weitergehen. Ist da keiner der Lage den Riegel vorzuschieben und es endlich beenden!
Was sind das für Flaschen in der Politik!