Da Europa die illegale Migration regelrecht fördert, erleben die Außengrenzen einen gewaltigen Ansturm. Doch die Mainstream-Medien berichten nur über Geschehnisse an der Grenze zwischen Belarus und Polen. Dort, wo gewaltbereite Migranten die provisorischen Grenzbarrieren niederreißen, Polizisten mit Steinen bewerfen, um illegal ins Schlaraffenland Deutschland zu gelangen. Berichte über die Ankünfte auf den Kanaren bleiben aus.
Seit Freitagnacht sind die Shuttle-Dienste hier wieder rund um die Uhr im Einsatz. Nachdem erst am Wochenende fast 600 Migranten auf 14 Booten vor Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura aufgegriffen wurden, schlossen sich der Armada am Montag weitere 428 Afrikaner auf neun Booten an. Doch heute Nacht ging der Spuk mit 7 Booten schon weiter.
Hiervon seien 75 Männer, 12 Frauen und Kind vor Gran Canaria, 86 Männer, 13 Frauen und sechs Kinder vor Fuerteventura, 93 Männer, sieben Frauen, 13 Minderjährige und ein Baby vor Lanzarote und 56 Männer, vier Frauen und sieben Minderjährige vor El Hierro aufgegriffen worden. Alle Migranten wurden der zuständigen Polizei übergeben.
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Wieso? Das kanarische Konkurrenzblatt auf Fuerteventura verschweigt die illegale Migration doch auch?