Kanarenmarkt - Gran Canaria aktuell
  • News
  • Tourismus
  • Provinz Las Palmas
  • Provinz Santa Cruz de Tenerife
  • Migration
  • Unterstützer werden!
No Result
View All Result
Kanarenmarkt - Gran Canaria aktuell
No Result
View All Result
Kanarenmarkt - Gran Canaria aktuell
No Result
View All Result

Kanaren » 745 Migranten im 3-Sterne-Hotel einquartiert

7. November 2021
12

Du liest aktuell: Home » Aktuelle Kanaren-News » Kanaren » 745 Migranten im 3-Sterne-Hotel einquartiert

1.4k
VIEWS
Share on FacebookShare on TwitterTelegram

Schon im vergangenen Jahr war die Unterbringung von illegalen Einwanderern in Hotels- und Apartmentanlagen auf den Kanaren nur als Notfall-Lösung gedacht. Durch den fehlenden Grenzschutz jedoch einen gut funktionierenden Shuttle-Service erleben Gran Canaria, Teneriffa und Co. aber auch in diesem Jahr wieder einen gewaltigen Ansturm.

Publicidad

Diesmal nicht auf Gran Canaria, dafür auf Fuerteventura mussten nun wegen Mangel an Unterbringungsmöglichkeiten wieder Afrikaner in einem Hotel untergebracht werden. In dem 3*Hotel Costa Caleta nur 5 Gehminuten vom Strand entfernt im beliebtesten Urlaubsort Caleta de Fuste, in der Gemeinde Antigua nächtigten nun vorübergehend 745 Afrikaner.

Allein in den ersten drei Tagen im November kamen 207 Afrikaner auf Fuerteventura an oder seien in den Gewässern aufgegriffen worden. Durch die ständigen Ankünfte und wegen fehlender Ressourcen hat sich das Hotel nun zur Hauptunterkunft für Afrikaner entwickelt.

Auch hier wieder unser Hinweis: Wir lassen uns von Anfeindungen, welche uns nach fast jedem Artikel in der Kategorie Migration per Mail erreichen, keinen Maulkorb verpassen. Wem unsere Berichterstattung nicht passt, sollte zu den Mainstream-Medien wechseln. Ein Dank geht zugleich an all unsere Unterstützer.

+++ In eigener Sache +++

Seit über 14 Jahren berichtet der Kanarenmarkt über tagesaktuelle Geschehnisse von den Kanaren. Wir berichten auch darüber, was andere Medien ihnen gern verschweigen. Doch leider sind auch wir aktuell auf Unterstützung unserer Leser angewiesen. Mit einer Spende sorgen Sie dafür, dass wir unseren ehrlichen und zensurfreien Journalismus auch weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen können.
Hier könnt ihr uns unterstützen

Liebe Leserin, lieber Leser,

dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Jedoch ist auch der Kanarenmarkt als unabhängiges und frei zugängliches Medium auf ihre Unterstützung angewiesen.

Kanarenmarkt unterstützen

Nächster Beitrag
Corona-Fälle auf den Kanaren steigen wieder

Corona-Fälle auf den Kanaren steigen wieder

Kommentar(e) 12

  1. Helmut Schneider says:
    vor 2 Jahren

    Warum den Übernachtungen im Hotel ?
    Feldbett und ein Scheisshaus im Freien !!!

    Und einen Gutschein für die Reise zurück !!!

  2. Karl Bauer says:
    vor 2 Jahren

    Werden unsere Reise im Januar 2022 wahrschenlich noch rechtzeitig stornieren.
    Wir haben kein Interesse auf afrikanische Kulturerscheinungen.
    Waren schon oft auf den Kanaren und auch immer sehr zufrieden, aber unter diesen Umständen vergeht uns doch eher die Freude.

  3. Hansi says:
    vor 2 Jahren

    Spanien ist EU Aussengrenze und hat dafür zu sorgen, dass diese …piiieeep… sofort zurück auf ihren…piiieep..Kontinent gebracht werden, bezw. EU Gebiet nicht betreten.
    Warum kommt Spanien seinen Verpflichtungen nicht nach und schmeisst diese …piiieeep… nicht sofort hinaus?
    Die werden Fuerte in einen …zzzzzt-Hügel verwandeln, auf dem nur noch …zzzzzt.. und …zzzzzt… herum liegt.
    Touristen wird es dort in absehbarer Zeit keine mehr geben, so viel ist sicher.

  4. Besser isses says:
    vor 2 Jahren

    Hach. Da wird einem doch warm ums Herz.
    Da werden bestimmt wieder viele schöne Urlaubsfotos an tausende daheim gebliebene Verwandte und Freunde verschickt.

  5. Realist says:
    vor 2 Jahren

    Die allermeisten der sogenannten Flüchtlinge haben das Ziel Deutschland.
    Spanien ist nur eine Zwischenlösung.
    Es wird sich nichts ändern, Deutschland zieht die Menschen wie ein Magnet an, und
    andere Länder machen die Drecksarbeit, siehe Polen, die Balkanländer, Griechenland und
    andere.
    Auch, wenn es viele nicht glauben wollen oder einfach ignorieren.
    Deutschland ist der Hauptschuldige, solange Deutschland nichts ändert
    am Kurs, wird es niemals !!! eine gesamteuropäische Lösung der _Asylproblematik
    geben, im Gegenteil.
    England hat alles richtig gemacht, sind aus der EU ausgetreten, entscheiden selbst und werden
    ihre Eigenständigkeit behalten und ihr Land schützen.
    Wir hingegen werden ein Siedlungsgebiet wo langfristig die Deutschen zur Minderheit werden,
    mit allen Folgen, die heute zum Teil bereits deutlich erkennbar sind.

  6. Michler says:
    vor 2 Jahren

    Im Deutschland oder EU haben wir Politiker die das Thema nicht angehen wollen weil sie zu feige sind Wenn es um die Kosten geht für die Migration ist alles egal.
    Nur bei den Renten Straßenbau , Schulen oder Kindergärten wissen sie nicht wie sie es finanzieren sollen. Armes Deutschland.

  7. Maria Koenig says:
    vor 2 Jahren

    Habe schon vor drei Jahren als allein reisende Frau sehr schlechte Erfahrungen mit Schwarzafrikanern in Jandia gemacht. Nach all diesen Meldungen werde ich die von mir sehr geliebte Insel erst einmal nicht mehr besuchen. Danke für die Infos und liebe Grüße. Das La Laya fehlt mir so sehr.

  8. Michael says:
    vor 2 Jahren

    Was für eine verf…. Sch….! Ich wollte die Tage ganz in der Nähe (beim Café del Mar) ein Appartement buchen. Das darf doch alles nicht wahr sein. Diese Typen werden bestimmt nicht den ganzen Tag im Hotel bleiben.

  9. Jochen Rabast says:
    vor 2 Jahren

    Die EU mit der Merkel-treuen Ursula von der Leyen ist unfähig und unwillig die Migration nach Europa zu stoppen. Die europäischen Länder müssen sich über die Flüchtlingsideologie hinwegsetzen, selbst ihre Grenzen schützen und die Migranten zeitnah zurück schicken.
    (auch pushback). Das spricht sich rum und der Migrantendruck wird sich spürbar verringern.

  10. Frank Schwarz says:
    vor 2 Jahren

    Danke für die Info

  11. Mike says:
    vor 2 Jahren

    Ich finde es toll, dass Sie dieses Thema nicht totschweigen.
    Dickes Lob aber auch insgesamt für Ihre super Arbeit.

  12. Andreas M.Priess says:
    vor 2 Jahren

    Solange man die illegalen Glücksritter nicht sofort zurückschickt und sie weiterhin in Hotels unterbringt, wird der Wahnsinn nicht aufhören. Spanien hat genug Probleme ,warum greift die Marine nicht ein und sichert die Grenze. Die Antwort ist ganz einfach. Die Umvolkung ist geplant und gewollt.

native advertising
Facebook Twitter Telegram
Pizza aus Gran Canaria zur besten der Kanaren gekürt
Aktuelle Kanaren-News

Pizza aus Gran Canaria zur besten der Kanaren gekürt

Polizist auf Lanzarote findet Tasche mit 6.000 Euro
Aktuelle Kanaren-News

Polizist auf Lanzarote findet Tasche mit 6.000 Euro

  • Partner
  • Datenschutz & Cookies
  • Impressum
  • Netiquette
  • Kontakt

Darum sollten die Kanaren Ihr nächstes Reiseziel sein

Warum die Kanaren Ihr nächstes Reiseziel sein sollten
Aktuelle Kanaren-News

Die Kanaren, eines der beliebtesten Reiseziele Europas, sind ein wahres Paradies und bieten Ihnen eine Vielzahl an Aktivitäten und einzigartigen...

Weiterlesen
Ausländer kaufen jedes 3. Haus auf den Kanarischen Inseln
Aktuelle Kanaren-News

Ausländer kaufen jedes 3. Haus auf den Kanarischen Inseln

© 2007 - 2023 | Kanarenmarkt - Gran Canaria aktuell – das Kanaren-News-Portal für Gran Canaria, Teneriffa und Co. | Kanarenmarkt

No Result
View All Result
  • News
  • Tourismus
  • Provinz Las Palmas
  • Provinz Santa Cruz de Tenerife
  • Migration
  • Unterstützer werden!

© 2007 - 2023 | Kanarenmarkt - Gran Canaria aktuell – das Kanaren-News-Portal für Gran Canaria, Teneriffa und Co. | Kanarenmarkt

Willkommen zurück!

Melden Sie sich unten in Ihrem Konto an

Passwort vergessen?

Rufen Sie Ihr Passwort ab

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihr Passwort zurückzusetzen.

Anmelden

Add New Playlist